Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:37:25
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

Muster einer kleinen Kundendatenbank

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das kleine Tool auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist, die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner schneell umsetzbaren Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, geschildert. Es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:36:48
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

Muster einer kleinen Kundendatenbank

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das kleine Tool auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist, die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, geschildert. Es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:36:02
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  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

Muster einer kleinen Kundendatenbank
  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das kleine Tool auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist, die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, geschildert. Es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:35:16
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  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das kleine Tool auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist, die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, geschildert. Es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:28:22
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das kleine Tool auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist, die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, geschildert. Es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:27:56
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das kleine Tool auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist, die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:27:25
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das kleine Tool auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist, die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:27:03
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das kleine Tool auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist, die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:26:01
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:15:35
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 21:14:01
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst; z.B. ist Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Egal was du verwendest: Du solltest zu jedem Kunden außer seinen Stammdaten auch jeweils Datum und Inhalt aller Kontakte festhalten, also z.B. >>15.1.2014: Telefonat mit Sonja Huber, sie ist jetzt die neue Redakteurin und hat ist nicht dazu gekommen, sich das Angebot anzusehen.<<
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will, wie oben beschrieben, dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-15 20:43:32
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Aber spätestens wenn du dich in deinen Aufschreibungen selbst verhedderst oder die Kontakte-App auf dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst. z.B. ost Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:33:55
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Oder die Kontakte-App mit dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst. z.B. ost Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:33:34
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Oder die Kontakte-App mit dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst. z.B. ost Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:33:33
Inhalt der Änderung

  • Berufsanfänger fragen immer: Wozu braucht es eine Kundendatenbank? Am Anfang tut es oft tatsächlich eine einfache Textdatei. Oder die Kontakte-App mit dem neuen Mobiltelefon nicht mehr auffindbar ist, lohnt eine grundsätzlichere Überlegung.
  • Diese Überlegung kann durchaus wieder zur Kontakte-App führen, z.B. wenn du mehr mit dem Handy als mit dem Laptop arbeitest. Dann solltest du dich aber intensiv mit Themen wie Sicherung, Migration (auf andere Systeme) und überhaupt den Fähigkeiten der App beschäftigen.
  • Alternativen sind Programme, die du vielleicht sowieso hast oder bezahlst. z.B. ost Microsoft Outlook ein ganz hervorragendes Kontakte-Tool, allerdings mit einer steilen Lernkurve.  
  • Als einfach umsetzbare Lösung zeige ich was simples selbst Gebautes: ein Spreadsheet. Du kannst  je nach Neigung Excel oder Numbers dafür verwenden oder auch Open Office Calc. Ich verwende Google Sheets. 
  • Angenommen, du hast ein bis zwei Hauptkunden, dann noch vier oder fünf, denen du vorhandene Beiträge auch noch anbietest und ggf. umschreibst. Und dann noch mehr oder weniger Beifang, mit denen du halt auch ab und zu Kontakt hast. Zusammen vermutlich unter 30 aktive und ein paar inaktive Kunden.
  • Dann brauchst du kein teures Customer Relationship Management Tool und auch kein mehrtägiges Outlook-Seminar, sondern du öffnest im Tabellenprogramm deiner Wahl ein Dokument, nennst es Kundenliste und schreibst in die erste Spalte die Redaktionsnamen, in die zweite die Ansprechpartner, in die dritte die Telefonnummer, die Mailadresse und so weiter.
  • Ich will dann immer Zeitpunkt und Inhalt der einzelnen Telefonate o.ä. festhalten. Dazu öffne ich im selben Dokument eine weitere Seite und verbinde die als Link mit dem Namen der Redaktion. In diese weitere Seite kann ich dann pro Zeile eine Kontaktinfo schreiben.

So sieht es aus

  • Ich setze dieses selbstgebastelte Mini-Tool tatsächlich bei einem Projekt ein. Da geht es um rund 30 Reisebüros, für die ich einen monatlichen Reiseziel-Newsletter mache.
  • Ich habe das auch in meinen Lesezeichen integriert.
  • Was ich gern mag, ist die wichtigen Dinge schnell und einfach im Blick zu behalten.
  • Und wenn ich was aufschreiben will, dann klicke ich mich nur zur Kontaktseite des Kunden.
  • Wenn ich dann das nächste Mal Kontakt aufnehme, sehe ich immer superschnell, was da der letzte Stand war. 

Tipps:

  • Wenn du mal alle Kunden anmailen willst: einfach die Mailspalte kopieren und ins BCC- des E-Mail-Klienten pasten. z.B. Outlook erkennt das sofort und löst das auf.
  • Wenn du viel telefonieren musst, dann kannst du die Liste  in deinem Handy aufmachen und musst nur auf die gewünschte Nummer drauftippen. 

So, wieder ist ein Teil meiner Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen, vorbei; es folgt der fünfte; etwas, womit sicher viele kämpfen: die Mailablage: