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Deckblatt der Broschüre Bildhonorare

Wie läuft der Bildermarkt?

Wie der Markt läuft und was dort durchgesetzt werden kann, zeigt anschaulich auch die Broschüre „Bildhonorare“, die von der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (MFM) jährlich herausgegeben wird. Grundlage sind Umfragen unter den Teilnehmenden am Bildermarkt. Der DJV ist Mitglied der MFM und ist an den Sitzungen der Arbeitskreise dieser Vereinigung beteiligt.

Inhaltsverzeichnis

Der Bildermarkt

Wenn Du im Bildjournalismus tätig werden willst, ist es besonders schwierig. Auftraggebende von bildjournalistisch tätigen Freien finden sich vor allem in der Tagespresse und Zeitschriften sowie deren Online-Auftritten, hinzu kommen Bildagenturen. Ein großes weiteres Feld ist die Tätigkeit für Unternehmen, Institutionen und Verbände, die solche Fotos vor allem für Corporate Publishing sowie PR-Zwecke einsetzen. Hier ist auch Bildmaterial für Social-Media-Auftritte (z.B. Insta) gefragt. Immer häufiger wird auch die Produktion von (kurzen) Videos bestellt, in erster Linie für Online-Auftritte. Agenturen wie etwa die dpa verlangen zunehmend auch die Lieferung von TV-sendefähigem Videomaterial.

Durchschnittseinkommen niedrig
Das monatliche Durchschnittseinkommen von bildjournalistisch tätigen Freien liegt mit rund 2.000 Euro noch deutlich unter dem Durchschnitt der Gesamtgruppe der Freien. Wer intensiv für Tageszeitungen tätig ist, verdient sogar nur rund 1.700 Euro monatlich. Das liegt auch daran, dass bei bildjournalistisch tätigen Freien hohe Kosten für Foto- und Videoausrüstung, Fahrzeug, Treibstoff und Hard-/Software entstehen. Die Betriebsausgaben liegen bei ihnen bei 40 Prozent. Damit bleiben beispielsweise von einem vermeintlich halbwegs ordentlichen Tagessatz von 260 Euro nur 156 Euro pro Tag übrig, von dem dann noch Sozialversicherung, Steuern und sonstige Abgaben zu bezahlen sind. Kosten, die andere Freie so nicht haben. Die Arbeitsbelastung ist mit durchschnittlich 47 Stunden pro Woche besonders hoch, weil die Wege zu den Terminen oft weit sind und sowohl Vorbereitung als auch Nachbereitung sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

Absatzmöglichkeiten
Die Absatzmöglichkeiten von bildjournalistisch tätigen Freien leiden vor allem darunter, dass in der Tagespresse und den von ihr betriebenen Online-Magazinen vor allem Fotos der dpa und den übrigen großen Nachrichtenagenturen verwendet werden. In manchen Häusern muss die Verwendung von Fotos, die nicht von dpa kommen, sogar von der Geschäftsführung genehmigt werden. Hinzu kommen konkurrierende Agenturen, die sich mit sehr günstigen Pauschalpreisen einen Platz auf dem Fotomarkt erkämpft haben und für viele Foto-Freie daher trotz geringer Honorare als alternativlos erscheinen, wenn sie noch Bilder verkaufen wollen. Eine weitere Konkurrenz sind kostenlose Bilder, die den Medien von Vereinen oder Institutionen ungefragt zugesandt werden. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste fotografieren und filmen mittlerweile selbst, um ihre Arbeit ins (rechte) Licht zu setzen.

Hinzu kommt, dass im lokalen Bereich seitens der Verantwortlichen in den Redaktionen das Bild nur selten als eigene Erzählung oder Gestaltungsmittel eingesetzt wird, sondern nur als Begleitung eines Textes und vor allem zur unmittelbaren Porträtierung einer Person oder Personengruppe verwendet wird. Die Möglichkeiten des Bildes werden nur in den großen nationalen Tageszeitungen wie der F.A.Z. und den Sonntagszeitungen halbwegs ausgespielt; in der täglichen und lokalen Etappe scheinen die Geschäftsführungen den Möglichkeiten des Mediums gegenüber aus Kostengründen blind zu sein und die zuständigen Redaktionen (auch finanziell) überfordert.

Die klassische Fotoreportage mit zahlreichen Bildern wird nur von wenigen Medien als Mittel der Berichterstattung eingesetzt.

Darüber hinaus werden in vielen Medien zunehmend Symbolfotos eingesetzt. Eigentlich ist die Symbolfotografie die Domäne professioneller Bildagenturen, die sich auf die Produktion so genannter „Stockphotos“, d.h. auf Vorrat produzierter Fotos, spezialisiert haben. Aber auch bildjournalistisch tätigen Freie, die im Internet oder in den üblichen Vertriebskanälen präsent sind, haben sich in diesen Bereich begeben, in dem sie zumindest über den Preis konkurrenzfähig sind. Allerdings sind auch die Honorare für Symbolfotos stark gesunken, erst recht, seitdem Bilder durch Künstliche Intelligenz erzeugt werden können.

Die Honorare im Bildbereich sind unterschiedlich. In regionalen Tageszeitungen beginnen sie manchmal bei lediglich zehn Euro, reichen dort aber generell schon bis 30 oder 40 Euro. Zeitschriften orientieren sich im Regelfall an den Werten der Übersicht der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (MFM), die aus dem DJV und anderen Fachverbänden der Fotobranche besteht.

Nur besondere Fotos, etwa Bilder von Prominenten in ungewöhnlichen Situationen oder Aufnahmen von Auto-Prototypen, bringen besondere Honorarhöhen ein. Der Arbeitsmarkt dieser „Paparazzi“ oder „Erlkönigjäger“ ist aber schon heute überfüllt – und Prominente bzw. Firmen machen mit juristischen Gegenmaßnahmen den Markt auch nicht einfacher. Für das Gros der Freien ist dies kein Ausweg.

Der Arbeitsmarkt der bildjournalistisch tätigen Freien ist von der umfassenden Digitalisierung besonders betroffen. Die Verbilligung von Kameras, Bildbearbeitungssoftware, Computern und digitaler Datenübertragung hat dazu geführt, dass die Zahl der kostenlos von Lesern oder Interessensgruppen eingereichten Bilder erheblich gewachsen ist. In vielen Fällen wird die Entsendung von bildjournalistisch tätigen Freien zur Abwägungsfrage. Die „Lesendenfotografie“ ersetzt häufig professionelles Material, denn die Einsendung von Handyfotos an Zeitungen und andere Medien ist zum Trendhobby vieler Menschen geworden. Auch Behörden der Ordnung und Sicherheit (BOS) liefern zahlreiche Einsatzfotos kostenlos, ebenso wie Firmen oder auch Städte Bildaufnahmen kostenlos zum Download anbieten, um sich auf diese Weise Öffentlichkeit zu verschaffen.

Noch problematischer wird die Situation dadurch, dass praktisch jede journalistisch tätige Person mindestens ein Foto-Handy bei sich führt und ein Teil der Freien zunehmend auch eine professionelle Ausrüstung mit sich führt. Die Präsenz zweier Personen, einer wortjournalistisch und einer bildjournalistisch tätigen Person auf einem Event wird da zum Ausnahmefall. Gleichzeitig schrumpfen damit aber auch die Durchschnittshonorare im Bildbereich, da eine doppelt wort-/bildjournalistisch tätige Person nicht das doppelte Honorare erhält, sondern für das zusätzlich gelieferte Bild allenfalls noch einen Anerkennungszuschlag bekommt. Schon jetzt bezeichnen sich 80 Prozent der wortjournalistisch Tätigen auch als bildjournalistisch tätig.

Damit sind aber die negativen Entwicklungen auf dem Bildermarkt noch nicht zu Ende. Kostenlose Bilddatenbanken, die eine kommerzielle Nutzung explizit erlauben, werden in Redaktionen massiv als Bezugsquelle genutzt, wie Auswertungen zeigen. Darüber hinaus stellen zahlreiche Firmen, Institutionen und Verbände umfangreiches Bildmaterial aus PR-Gründen kostenlos zur Verfügung. Nach Südafrika muss kein Fotograf mehr entsandt werden, gibt es doch kostenlose PR-Fotos auf den Internetseiten von südafrikanischen Tierparks zum Download. Auch die US-Armee stellt online Material bereit – warum dann noch bildjournalistische Profis an den Ort eines Kriegsgeschehens entsenden? Hinzu kommen neue Niedrigpreismodelle von internationalen Bildanbietern. Fotos zu Preisen von unter einem Euro pro Bild oder mit monatlicher Flatrate für unbegrenzten Bilderdownload sind keine Ausnahme mehr. Große deutsche Bildagenturen versuchen bei dieser Verramschung auch noch mitzuhalten und verkaufen Bilder für 1,64 Euro, an den Bildjournalisten werden dann lediglich 82 Cent ausgeschüttet.

Die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) sind für bildjournalistisch tätige Freie ambivalent. Einerseits können sie ihre Bildbearbeitung damit automatisieren und erheblich Geld sparen, andererseits bestellen Redaktionen unter Umständen gar keine Bilder mehr, weil sie sich von einer KI-Software die Symbolbilder selbst bauen lassen.

Professionelle Bildjournalisten haben es schwer, sich dieser unkalkulierbaren Konkurrenz zu erwehren. Sie suchen sich thematische Nischen und fotografieren nur noch zu Spezialthemen, steigen in den Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit um, bauen gewerbliche Zweige wie die Hochzeits-, Porträt- und Industriefotografie aus. Einige haben auch bereits angefangen, mit KI-Expertise Geld zu verdienen, indem sie sich als „Prompt-Writer“ spezialisieren. Damit ist die Aufgabe gemeint, der KI-Software die richtigen Stichwörter zu liefern, damit sie ein Bild produziert, das den Wünschen der Redaktion entspricht.

Pressezeichnung und -cartoons
Die Karikatur bleibt trotz hoher Popularität bei den Lesenden das Stiefkind der Redaktionen. Nur in wenigen Medien werden Karikaturen regelmäßig ins Blatt genommen. Das begrenzt die Tätigkeitsfelder in diesem Bereich erheblich. Da es auch immer öfter heftige, über Social Media eskalierende Reaktionen auf die cartoon-übliche Überzeichnung von Personenmerkmalen gibt, fliegt die Karikatur sogar immer öfter aus dem Programm. So hat auch die „New York Times“ vor einiger Zeit auf die beliebte Karikatur des Tages abgesetzt, um keine weiteren Kontroversen zu riskieren.

Die Honorare orientieren sich in der Regel an den Bildhonoraren, die das jeweilige Medium zahlt. Da hier allerdings kein wirklicher Markt vorhanden ist, hängt viel von der individuellen Verhandlungsfähigkeit ab. Das durchschnittliche Monatseinkommen liegt bei rund 1.800 Euro.

Informationsgrafik
Mit der Verbilligung der Software zur Erstellung grafisch vollwertiger Darstellungen können Informationsgrafiken mittlerweile auch vom heimischen Schreibtisch aus erstellt werden. Freie werden hier vor allem in Bereichen tätig, die nicht von den großen Presseagenturen abgedeckt werden. Da die Einbindung von Bildern und Zeichnungen allerdings in vielen Redaktionen stiefmütterlich behandelt wird, ist dieser Bereich als besonders schwierig zu bewerten. Das monatliche Durchschnittseinkommen liegt bei lediglich 1.000 Euro. Auch hier mag die Spezialisierung auf die Tätigkeit als „Prompt Writer“ neue Arbeitsmöglichkeiten eröffnen.

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Bildhonorare

Du willst bei Anfragen oder Angeboten auf der Grundlage von Branchenwerten kalkulieren? Dann solltest Du Dir unbedingt die jährliche Ausgabe der „Bildhonorare“ der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (MFM) besorgen!

Die MFM ist eine Vereinigung aus Vertretern verschiedener Fotografenvereinigungen, darunter dem DJV. Sie gibt nach intensiver Ermittlung der Daten und Diskussion eines Arbeitskreises eine Broschüre (und auch App heraus), in der marktübliche Honorare für alle Medien und Auftraggebenden erfasst sind.

Tipp: Besorge Dir in jedem Fall stets die jahresaktuelle Ausgabe der Übersicht „Bildhonorare“ der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing. Bei Anfragen von Medien, Institutionen oder Firmen ist es mitunter notwendig, eine schnelle Kalkulation zu bieten. Die MFM bildet praktisch jede Honorarfrage ab.

Die Bestellung ist beim Bundesverband Professioneller Bildanbieter (BVPA) möglich.

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Freie bei Agenturen

Wenn Du für größere Fotoagenturen arbeiten willst, dann ist die Auswahl nicht sehr groß. Verbreitet sind bei großen Agenturen noch Kurz-, Halb- und Ganztagessätze sowie Pauschalen bei besonders langer Tätigkeit am Tag, oder aber es werden Prozentsätze vom Bildverkauf gezahlt, regelmäßig um die 50 Prozent. Nicht nur Fotos, sondern auch die Anlieferung von sendefähigem TV-Material werden immer wieder verlangt.

Viele Bild-Freie arbeiten mit Bildagenturen zusammen, die ihnen Aufträge erteilen oder auch vorproduziertes Stockmaterial vermarkten. Die Agentur ist durch die folgenden Serviceleistungen vorteilhaft:

• Akquise
• Themenwahl/-vorschläge
• Beauftragung
• Vorschüsse und Spesen
• Beschriftung der Bilder
• digitale Nachbearbeitung
• Ablage und Speicherung
• Vermarktung
• Verhandlung von Preisen, Rahmenpreisen, Paketpreisen mit Medien
• Sekretariatsfunktion, Ansprechpartner für Medien
• Besorgung der Belegexemplare
• Kontrolle, ob Abdrucke ohne Information/Absprache erfolgt sind
• Abrechnung
• Auszahlung

Wer seine Bilder selbst vermarkten will, muss wissen, dass die oben aufgezählte Arbeit dann selbst gemacht werden muss. Für viele Freie die komplette Überforderung. In solchen Fällen wird dann für solche Arbeiten mitunter eine weitere Person im Privathaushalt (Ehepartner/in, Kinder oder manchmal sogar die Eltern) im Journalismusbüro als Bürokraft aktiviert. Daher hat die Arbeit mit einer Agentur für viele Freie erhebliche Vorteile.

Der Anteil der meisten Agenturen beträgt 50 % vom Abdruck- bzw. Veröffentlichungshonorar. Allerdings sind auch schon 60/40- und 70/30-Regelungen bekannt geworden. Alternativ zur prozentualen Honorierung werden auch Festpreise für Aufträge geboten: Die Fotografierenden erhalten einen festen Tagessatz, mit dem eine bestimmte Mindestzahl von Bildern abgegolten ist, die der Agentur exklusiv zur Verfügung stehen.

dpa
Die Deutsche Presseagentur (dpa) beauftragt regelmäßig um die 100 Freie im gesamten Bundesgebiet mehr oder weniger regelmäßig, wobei der Umsatz pro Person monatlich öfter nicht einmal 2.000 Euro erreicht. Das war früher anders, als die Zahl dieser festen Freien eher zwischen 30 bis 50 Personen zu pendeln schien. Wer hier tätig werden will, muss einen Rahmenvertrag mit der dpa abschließen. Nach den aktuellen Bedingungen müssen die Freien für ihr Honorar die Rechte zur Nutzung durch die Kunden von dpa einräumen. Für Fotos gibt es in der Regel keine besonderen Zusatzvergütungen, auch nicht bei sehr erfolgreich vermarkteten Fotos. Bei TV-sendefähigem Videomaterial soll es 50 Prozent der Erlöse geben. Aktuell verhandeln die Gewerkschaften mit dpa über eine Erhöhung der Tageshonorare für die Fotografie sowie Video. Dazu gibt es auch eine Aktions-Internetseite: fairehonorare.de

Thomson Reuters
Vor einigen Jahren hat Reuters einen Teil der fest-frei Fotografierenden abgebaut bzw. unter Ausrichtung auf Videodienstleistungen einen anderen Teil in Anstellungsverträge übernommen. Wer jetzt noch freie Aufträge von der Agentur bekommt, muss wohl davon ausgehen, dass es eher Einzelaufträge sein werden, aber nicht auf ein dauerndes fest-freies Auftragsverhältnis hinausläuft. Sollte das inzwischen doch wieder einmal vorkommen, interessiert sich das DJV-Referat Freie/Bild und die Redaktion des freien.infos für entsprechende Berichte über die aktuellen Arbeitsbedingungen.

laif Fotoagentur
Hier die Selbstdarstellung der Agentur laif: „Seit Juli 2022 ist die laif Genossenschaft mit über 300 Mitgliedern Eigentümerin der laif Fotoagentur. Laif steht für unabhängigen Fotojournalismus und ist mit über 400 der besten Dokumentar-Fotograf:innen die größte deutsche Agentur für hochqualitative Fotografie mit Vertretungen in mehr als 25 Ländern der Welt.

Seit über 40 Jahren dokumentieren die laif-Fotograf:innen die Welt in Bildern: persönlich, empathisch, ungefiltert und unverwechselbar. Zusammen mit dem internationalen Netzwerk der Agentur laif leisten diese so einen wichtigen journalistischen und fotografischen Beitrag zur Beschreibung der Welt und zur Abbildung unserer Gegenwart.“ – laif.de

Nonstopnews
Die Agentur Nonstopnews liefert vor allem Videobeiträge für TV und arbeitet bundesweit mit über 30 Freien zusammen. Die Vergütung erfolgt im Regelfall umsatzbezogen, mit einer prozentualen Beteiligung pro Verkauf. Selbständige Angebote durch die Freien werden dabei erwartet. Bei erteilten Aufträgen kann auch ein fester Tagessatz vereinbart werden.

Imago Images
In den letzten Jahren ist Imago Images für viele Fotografierende im Sportbereich zu einer beliebten und wegen der oft niedrigen Erlöse zugleich auch von einigen Profis gehassten Agentur geworden. Die Agentur bezeichnet sich selbst als „Deutschlands führende unabhängige Bildagentur und der größte Sportcontent-Produzent in Europa“. Im Regelfall wird das Bildmaterial auf eigene Initiative und mit vollem wirtschaftlichen Risiko der Fotografierenden angeliefert. Weil die Agentur ihren Kunden recht niedrige Bildpreise berechnet und die Fotografierenden ausgehend von diesen Honoraren dann prozentual vergütet werden, lohnt sich der Bildverkauf oft nur, wenn wirklich viele Bilder eines Spiels veröffentlicht werden. Fotogafierende am Berufsanfang oder im Rentenalter, die wenig Erlöse benötigen, sind daher von der Einfachheit des Geldverdienens bei dieser Agentur angetan. Ein Teil von Fotografierenden in der Sportbranche, der auf professionellen Umsatz angewiesen ist, lehnt daher aber auch die Zusammenarbeit mit Imago Images ab und verkauft die Fotos über eigene Kanäle an Medienhäuser.

Weitere Agenturen
Wenn Du einen Überblick über die große Anzahl anderer Bildagenturen erhalten willst, kannst Du auf der Seite des Bundesverbandes Professioneller Bildanbieter einen schnellen Überblick bekommen.

Bilddatenbanken als Alternative zu Agenturen
Wenn Du selbst wie eine Agentur arbeiten willst, kannst Du Deine Bilder über Bilddatenbanken an die Medien liefern. Die bedeutendste Plattform für den Bildvertrieb ist picturemaxx, über die sowohl große Bildagenturen als auch einzelne Fotografierende ihre Bilder einliefern.

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Bilder selbst verkaufen mit Datenbanken

Weil viele Redaktionen sehr wenig Zeit und Personal haben, wird oft kaum noch mit Freien gesprochen, sondern direkt in Datenbanken nach Bildern gesucht. Das bedeutet: Freie, die viele gut fotografierte Bilder fotografieren, die zu vielen Themen und Situationen passen, haben grundsätzlich gute Chancen, wenn sie es schaffen, die Bilder in einer Datenbank anzubieten. Natürlich haben auch die Agenturen Datenbanken, doch manche Freie hoffen, durch das Angebot in einer „eigenen“ Datenbank den vollen Bilderpreis von den Medien zu erhalten statt magerer Prozente.

Die richtige Datenbank finden: Die schönste Datenbank bringt nichts, wenn die Redaktionen sie nicht nutzen. Manchen Redaktionen ist der Kauf von Fotos aus externen Datenbanken regelrecht verboten („wir nehmen nur dpa“), in vielen anderen wird aus Bequemlichkeit oder Unkenntnis nur die branchengrößte Datenbank genutzt, in die auch alle wesentlichen Agenturen ihre Bilder einspielen: picturemaxx. Du musst also eine Datenbank haben, die an picturemaxx angeschlossen ist – oder direkt bei picturemaxx ein Konto anlegen.

Kosten: Mach Dir keine Illusionen. Auch wenn es mittlerweile viele günstige Datenbanksysteme gibt, wirst Du, wenn es um einen Anschluss bei picturemaxx oder ein direktes Konto geht, ordentlich investieren müssen. Weil die erzielten Bildhonorare aber in der Summe mager ausfallen, haben viele Freie nur wenige Tausend Euro über diese Form der Direktvermarktung erzielt. Viele Bildportale und Einzelprojekte wurden in den letzten zwanzig Jahren gegründet und sind wegen der geringen Erlöse nach einigen Jahren wieder vom Markt verschwunden. Manchmal ist ein einziger Fotoauftrag am Tag gewinnbringender als ein ganzes Jahr Datenbankvermarktung!

Direktvermarktung in Datenbanken will gelernt sein: Wer im Bildermarkt direkt vermarkten will, muss letztlich seine eigene Agentur sein. Deren Aufgaben (siehe Auflistung unter „Agenturen“) sind komplett selbst zu übernehmen. In der Praxis wird ein Teil typischer Agenturaufgaben aber häufig von dem oder der Beziehungspartner/in übernommen.

Ein ganz wesentlicher Punkt der Direktvermarktung ist die aktuelle und akkurate Verschlagwortung des Bildmaterials. Dazu gehört gerade auch die Nachverschlagwortung, wenn sich aktuelle Begriffe der Medienwelt zwar mit den Bildern decken, nicht aber deren Verschlagwortung.

Beispiel: Fotografin F hat 1999 viele Fotos zur Hühnerhaltung in Thailand angefertigt, wo viele Menschen direkt am Haus ihre Hühner in Freiluftkäfigen hielten. Sie hat dabei auch viele Fotos von Kindern, die mit diesen Hühnern spielen. Er hat die Bilder mit „Huhn, Hühner, Hahn, Thailand, Kind, Käfighaltung, spielen“ verschlagwortet. Als im Jahr 2025 die Vogelgrippe in Deutschland ausbricht, setzt sie sich an den Computer und fügt diesen Fotos noch die Schlagwörter/Beschreibungen „Symbolbild für Vogelgrippe“, „Symbolbild für Käfighaltung, die zur Ansteckung mit Menschen führen kann“ hinzu. So wird das Bild von einer Redaktion gefunden, die genau über dieses Thema schreiben will, aber das Phänomen der Käfighaltung im Privathaushalt gar nicht im Blick hatte.

Daher ist das permanente Bemühen um die aktuelle Verschlagwortung ein wichtiges Element der Selbstvermarktung in Datenbanksystemen. Wichtig ist dafür auch eine Software, durch die nur die Beschriftung überschrieben wird, nicht aber die gesamte Bilddatei erneut auf den Server geladen werden muss, weil dies bei Massenbeschriftungen Stunden dauern könnte – Stunden, in denen einige Redaktionen vielleicht schon längst gesucht haben.

Weiterhin ist wichtig, auch die einlaufenden Suchanfragen zu überwachen. Wer in seiner Datenbank die Suchbegriffe einsehen kann, wird dadurch für zukünftige Fotoobjekte sensibilisiert. Er kann zudem solche Bilder, die zur Suchabfrage passen, schnell nachverschlagworten oder dem Suchenden direkt per Mail anbieten. In manchen Fällen wird das gesuchte Bild direkt angefertigt und die suchende Redaktion mit dem frischen Angebot beglückt.

Zur Direktvermarktung gehört auch, die Trends und Themen der faktischen Leitmedien (Spiegel, stern und Bild) sowie der politischen Diskussion im Auge zu behalten. Manche Kollegen inszenieren Bilder auf diese Weise zeitnah.

Beispiel: Am Samstagabend wird durch einen Bundespolitiker eine Debatte über Pfusch im Handwerk angestoßen. Während die Wirtschaftsverbände seinen Rücktritt fordern, wirft sich die Bild-Zeitung (Bild am Sonntag) überraschend mit umfangreichen Betroffenenberichten („So starb mein Dackel im eingestürzten Gartenhaus“ etc.) in die Bresche.

Fotograf F sucht am Sonntagvormittag einen Bekannten auf, der als Bauhandwerker tätig ist. Er überredet ihn, in Arbeitskleidung auf eine Baustelle in der Nähe zu fahren. Mit ausreichender Beleuchtung versehen, posiert der Bekannte in verschiedenen, auch kompromittierenden Situationen (Bierflasche in der rechten, Kelle in der linken Hand). Die Bilder werden bis 15 Uhr in seine Datenbank eingespeist und diverse Redaktionen durch Mails mit Thumbnails auf das aktuelle Angebot aufmerksam gemacht.

Im Laufe des Sonntags wollen die Redaktionen der lokalen und regionalen Zeitungen die Debatte ein- und überholen. Unter Verwendung der nachgestellten Fotos titeln sie nunmehr „Die Pfusch-Debatte“ etc. (Die entsprechenden Bilder sind als Symbolbild gekennzeichnet)

Immer wieder ein Thema: Die Bilderzahl in Datenbanken

Die erhebliche Verbilligung des Bilderhostings und Steigerung der Bandbreiten hat dazu geführt, dass die Zahl der Bilder in Datenbanken nicht mehr von den Kosten abhängig gemacht wird, sondern zu einer Frage der Konzeption einer Online-Datenbank wird. Hier gibt es mindestens zwei Philosophien, die in starkem Gegensatz zueinander stehen. Eine Schule vertritt die Ansicht, dass ein ausreichender Absatz von Bildern nur mit hoher Bilderzahl (30.000 – 40.000 pro Fotografierendem) garantiert ist, während die andere Schule darauf setzt, mit wenigen, besonders ausgewählten Bildern (maximal 1.000 pro Person der suchenden Redaktion bei jedem Foto unabstreitbare Bildqualität zu bieten.

Für die Bereitstellung besonders vieler Bilder spricht:

• Die meisten Redaktionen suchen über ihre redaktionsinternen Systeme ohnehin in Hunderten von Bilddatenbanken gleichzeitig (eine führende Bildredaktion in Deutschland sucht beispielsweise gleichzeitig in 65 Millionen Bildern aus 160 Bilddatenbanken), d.h. wenn sich eine einzelne Bilddatenbank auf wenige Bilder spezialisiert, gehen sie dennoch bzw. erst recht im Bildermeer unter.
• Redaktionen wollen mehrere Alternativen eines Bildes haben und entscheiden sich häufig für Situationen und Alternativen, die aus Sicht des Bildjournalisten gar nicht sein bestes Bild sind.
• Welche Fotos Redaktionen suchen, kann nicht vorherbestimmt werden. Um eine garantierten Mindestabsatz zu erzielen, muss eine breite Bilder- und Themenpalette angeboten werden, bzw. innerhalb ihres Themengebietes eine Vielfalt.
• Die journalistische Qualität von Bildern ist von der aktuellen Nachrichtenlage und politischen Debatte abhängig und kann vom der Bildjournalistin gar nicht allein festgelegt werden, daher muss der Redaktion viel Auswahl geboten werden.
• Wer Bilder vornehmlich nach dem Kriterium der technischen Bildqualität sucht, wird ohnehin eher in den klassischen Online-Bilddatenbanken der Stock- und Werbefotografie suchen.

Für die Bereitstellung einer eingeschränkten Auswahl von Bildern pro Fotografierendem spricht:

• Sucht die Redaktion sehr spezifisch und unter hohem Zeitdruck, bekommt sie mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr schnell ein Bild mit hoher fotografischer Qualität.
• Sofern die Redaktion gezielt sucht, wird ihr wegen der besonderen fotografischen Qualität auch anderes gutes Material gezeigt, das sie zu weiteren Bestellungen anregt.

Stock und Symbolbild – warum nicht?

Wie das oben stehende Beispiel zeigt, ist der Übergang zwischen Berichterstattung und Symbolbild fließend. Viele Freie, die über Datenbanken vermarkten, gehen daher dazu über, auch Symbolbilder bereitzustellen, mit denen Ereignisse, Probleme, Stimmungen, Jahreszeiten auch über einen längeren Zeitraum abgedeckt werden. Zudem werden viele Fotos wegen des Zeitablaufs irgendwann nicht mehr als Nachrichtenmaterial verwendet, sondern nur noch als Symbolbild, wenn es um ein entsprechendes Thema geht. Die Verwendung von Symbolbildern kann allerdings irreführend bis zur Desinformation und Falschdarstellung sein, da Leser häufig nicht mit einer Inszenierung rechnen oder weil die Redaktion das Bild aus dem eigentlichen symbolisierten Bedeutungszusammenhang reißt.

Beispiel: Fotograf F hatte Fotos in einem Dönergeschäft gemacht, die eine Mitarbeiterin beim Abschneiden von Dönerfleisch zeigen. Zwei Jahre später lädt eine Zeitung dieses Bild herunter, um es in einem Artikel „Skandal um Gammelfleisch im Döner“ zu verwenden.

Der Pressekodex verlangt die Kennzeichnung von Bildern, wenn sie als Symbolbilder verwendet werden. Daher sollte im Rahmen der üblichen Nachverschlagwortung auch darauf geachtet werden, dieses deutlich zu machen.

Beispiel wie weiter oben, Vogelgrippe: Fotograf F sollte den Bildern der Kinder in Thailand nicht nur den Begriff „Vogelgrippe“ beifügen, sondern vielmehr „Symbolbild für Vogelgrippe“.

Generell sollten Freie, die explizit Stockmaterial produzieren wollen, über angemessene Technik und Know-how verfügen. Da das Bildmaterial über die Datenbanktechnik permanent im Leistungsvergleich steht, besteht ansonsten die Gefahr, dass Mängel in der Stockfotografie auch auf das Ansehen in der eigentlichen bildjournalistischen Hauptprofession durchschlagen.

Presserechtlich ist gerade beim schleichenden Übergang von Nachrichten- zu Stockfoto darauf zu achten, dass eine Bildverwendung, die als aktuelles Nachrichtenfoto zulässig war, durch Zeitablauf als Stockfoto unzulässig sein kann.

Beispiel (echter Fall): Bürger B hatte wegen Sorge vor Vorbehalten seiner Kollegen und/oder Bekannten und Verwandten nicht am Christopher-Street-Day im heimischen München, sondern in Augsburg teilgenommen. Das Foto zeigt ihn bei einer Umarmung mit einer anderen Person. Zwei Jahre später benutzt eine Münchener Zeitung ein Foto, das ihn in Augsburg zeigt, als Bebilderung für die Ankündigung des kommenden Münchener Christopher-Street-Days. Bürger B klagte gegen die Zeitung und bekam Recht: Eine allgemeine Verwendung als Symbolbild für CSD-Umzüge war nicht zulässig.

Steuerrechtlich ist wiederum zu beachten, dass nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs das Angebot von Stockfotos als gewerbliche und damit potenziell gewerbesteuerpflichtige Angelegenheit zu werten ist.

Fotos mit künstlicher Intelligenz

Die Verbesserung oder Verschlagwortung eigener Bilder mit Hilfe von Software, die künstliche Intelligenz verwenden, ist für viele Profis ein Segen, denn dadurch gewinnen sie Zeit für die eigentliche kreative Arbeit. Doch längst erstellen einige von ihnen auch fotorealistische Bilder für Redaktionen und andere. Hier gelten grundsätzlich die berufsethischen Hinweispflichten für Bildmanipulation [M] und darauf, dass es sich um ein Symbolbild handelt. Darüber hinaus müssen aber auch die wechselseitigen Verträge und Geschäftsbedingungen angepasst werden. Denn nach derzeitiger Rechtslage kann an einem maschinell erstellten Bild kein Urheberrecht des Anwendenden entstehen. Natürlich: wenn klar darauf hingewiesen wird, dass die Lieferung und Bereitstellung eines urheberrechtlich nicht geschützten Bildes vereinbart wird, das maschinell erstellt wurde, dann besteht der Honoraranspruch dennoch. Es darf halt nur nicht mit Verträgen gearbeitet werden, in dem etwas von Urheberrecht steht. Die Zusatzfrage ist, ob die Geschäftsbedingungen der jeweiligen Software einen Verkauf der Erzeugnisse überhaupt erlauben. Das sollte vor einer Vermarktung solcher Bilder stets geprüft werden.

Problematisch kann allerdings der Umstand werden, dass einige Softwareprogramme zur Erstellung „neuer“ Bilder Fotomaterial nutzen, das im Internet gefunden wurde. Dann ist hier unter Umständen gar kein neues Bild vorhanden, das irgendwie (ohne Urheberrechte) verkauft werden könnte, sondern das erstellte Bild basiert auf einer Urheberrechtsverletzung. Wer Bilder in Datenbanken anbietet, die nachweislich Ursprungsbilder anderer Fotografierender als Grundlage haben, kann damit schadensersatzpflichtig werden. Das kann teuer werden – zum Beispiel pflegt die US-Agentur Getty Images bei unerlaubten Bildnutzungen pro Foto pauschal rund 1.000 Dollar in Rechnung zu stellen, und es ist nicht gesagt, dass es bei diesem Satz bleiben muss.

Nachhonorierung

Wer seine Bilder im Downloadverfahren anbietet, wird im Regelfall die Honorare der MFM zu Grunde legen (zum Begriff MFM siehe unten). Allerdings ist immer wieder festzustellen, dass auch renommierte Zeitschriften die Bilder am Ende anders nutzen, als sich aus ihren Honorargutschriften ergibt, vor allem größer aufziehen, oder die Honorierung sogar vergessen wird. Dann ist die Stunde der Nachhonorierungs-Rechnungen, mit denen die überschießende Nutzung ergänzend in Rechnung gestellt wird. Mit Vorwürfen oder gar Strafdrohungen sollte man in solchen Fällen aber nicht gleich kommen – fehlerhafte oder gar fehlende Honorierung ist ein Alltagsfall im Datenbankverfahren. Einfach die festgestellte Nutzung auf eine Rechnung pappen und ab damit. Im Regelfall wird anstandslos (aber auch ohne Entschuldigung) bezahlt.

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Fotos direkt zu verkaufen: DJV-Bildportal

Warum Bilder über Agenturen anbieten, die rund 50 Prozent der Honorare für sich behalten oder die Fotos viel zu billig auf den Markt werfen? Das haben sich vor rund zehn Jahren über 60 Freie aus dem Fotogeschäft gesagt. Zur Hilfe kam die DJV-Tochtergesellschaft, die DJV-Verlags- und Service-GmbH. Sie gründete das DJV-Bildportal als eigene Geschäftseinheit. Die Technik übernahmen Dienstleistungsunternehmen. Mittlerweile sind noch rund 30 Freie im Geschäft. Denn der Markt ist rauer geworden, die Preise gesunken und die Konkurrenz riesengroß. Ein Überblick über Chancen und Risiken.

Macht es Sinn für dich, Bilder über das DJV-Bildportal zu verkaufen?
Die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Für viele Freie macht es keinen Sinn, denn wer Bildportal macht, muss Direktvermarktung machen. Es handelt sich um eine Plattform ohne Redaktion und Angestellte für den Vertrieb. Das ist von den Teilnehmenden so gewollt, denn sonst müssten die Gebühren ein Vielfaches betragen.

Für die Qualitätssicherung, die Auswahl der Bilder und deren Verschlagwortung bist als Anbieter selbst verantwortlich. Auch der Abruf durch Kunden ist im Datenbankgeschäft keine Selbstverständlichkeit. Du musst dich und deine Präsenz im Bildportal ständig vermarkten, das Bildmaterial sollte möglichst groß sein (10.000+) und gleichzeitig zielgenau, ohne Dubletten und sonstiges problematisches Material.

Bildvermarktung direkt ist, wie die letzten Jahre immer wieder gezeigt haben, ein Geschäft, das nur für Personen funktioniert, die breit aufgestellt sind und im Büro weitere Kräfte haben, die ihnen im Büro den Rücken frei halten, und die auch schon eine andere, breite Kundschaft haben.

Wenn Du erst beim Einstieg in den Beruf bist oder schon jetzt wirtschaftliche Probleme beim Absatz hast, solltest du am DJV-Bildportal nicht teilnehmen. Es ist kein Hilfsportal, sondern ein Absatzweg (unter mehreren, Du solltest dich nie allein auf das Bildportal verlassen) für Profis, die bereits eigene Märkte haben.

Wo bietet das Bildportal derzeit an?
Das DJV-Bildportal bietet für die registrierte Kundschaft den Direktdownload auf djv-bildportal.de an, außerdem ist es derzeit angeschlossen an die Branchenplattform picturemaxx.

Mehr Informationen
Bei der DJV-Verlags- und Service-GmbH gibt es zum Thema mehr Informationen.



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