Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-02 21:28:32
Inhalt der Änderung

  • Fotografie ist und bleibt eine der vier journalistischen Ausdrucksformen: Text, Ton, Video und eben Bild.
  • Die Bedeutung des Bilds in den Medien und damit die Nachfrage hat durch Digital und Social Media noch mal zugenommen.
  • Das Bildangebot ist allerdings im Zeitalter von Mobiltelefonen und Microstocks aber noch viel schneller gewachsen.
  • Der Preis für Fotos ist in der Folge dramatisch gesunken.
  • Das fotografische Berufsbild hat sich daraufhin radikal geändert. In der Ausbildung wird das deutlich: dpa z.B. bildet keine klassische text- oder fotojournalistische Ausbildung mehr, sondern multimediale oder Visual Reporter oder entsprechende Regisseure.
  • Statt auf klassischen Fotojournalismus setzen Redaktionen heute auf "Visual Reporter" und vor allem auf Multimedia. Du sollst also schreiben, fotografieren, filmen und am besten auch noch Ton mitbringen: passendes Futter für die Social-Media-Kanäle.

Von Pressefotografie allein leben immer weniger Freie. Meistens muss der größere Teil des Einkommens von Unternehmen und Marken kommen.

  • Von Pressefotografie allein leben immer weniger Freie. Meistens muss der größere Teil des Einkommens von Unternehmen und Marken kommen.
  • Und in vier von fünf Fällen fragt der Kunde, ob man nicht auch noch ein kurzes Insta-Reel oder ein paar Sequenzen für den neuen Imagefilm mitbringen kann. Es ist eindeutig: Im Bewegtbild steckt mehr Geld.
  • Das zeigt auch der Herstellermarkt. Die Branchengrößen Nikon und Canon entwickeln heute ihre neuen Modelle hauptsächlich für den Videomarkt. Ja, du kannst damit auch fotografieren. Aber das ist eher ein Nebenprodukt.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-02 21:28:14
Inhalt der Änderung

  • Fotografie ist und bleibt eine der vier journalistischen Ausdrucksformen: Text, Ton, Video und eben Bild.
  • Die Bedeutung des Bilds in den Medien und damit die Nachfrage hat durch Digital und Social Media noch mal zugenommen.
  • Das Bildangebot ist allerdings im Zeitalter von Mobiltelefonen und Microstocks aber noch viel schneller gewachsen.
  • Der Preis für Fotos ist in der Folge dramatisch gesunken.
  • Das fotografische Berufsbild hat sich daraufhin radikal geändert. In der Ausbildung wird das deutlich: dpa z.B. bildet keine klassische text- oder fotojournalistische Ausbildung mehr, sondern multimediale oder Visual Reporter oder entsprechende Regisseure.
  • Statt auf klassischen Fotojournalismus setzen Redaktionen heute auf "Visual Reporter" und vor allem auf Multimedia. Du sollst also schreiben, fotografieren, filmen und am besten auch noch Ton mitbringen: passendes Futter für die Social-Media-Kanäle.

Von Pressefotografie allein leben immer weniger Freie. Meistens muss der größere Teil des Einkommens von Unternehmen und Marken kommen.

  • Von Pressefotografie allein leben immer weniger Freie. Meistens muss der größere Teil des Einkommens von Unternehmen und Marken kommen.
  • Und in vier von fünf Fällen fragt der Kunde, ob man nicht auch noch ein kurzes Insta-Reel oder ein paar Sequenzen für den neuen Imagefilm mitbringen kann. Es ist eindeutig: Im Bewegtbild steckt mehr Geld.
  • Das zeigt auch der Herstellermarkt. Die Branchengrößen Nikon und Canon entwickeln heute ihre neuen Modelle hauptsächlich für den Videomarkt. Ja, du kannst damit auch fotografieren. Aber das ist eher ein Nebenprodukt.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-02 21:25:39
Inhalt der Änderung

  • Fotografie ist und bleibt eine der vier journalistischen Ausdrucksformen: Text, Ton, Video und eben Bild.
  • Die Bedeutung des Bilds in den Medien und damit die Nachfrage hat durch Digital und Social Media noch mal zugenommen.
  • Das Bildangebot ist allerdings im Zeitalter von Mobiltelefonen und Microstocks aber noch viel schneller gewachsen.
  • Der Preis für Fotos ist in der Folge dramatisch gesunken.
  • Das fotografische Berufsbild hat sich daraufhin radikal geändert. In der Ausbildung wird das deutlich: dpa z.B. bildet keine klassische text- oder fotojournalistische Ausbildung mehr, sondern multimediale oder Visual Reporter oder entsprechende Regisseure.
  • Statt auf klassischen Fotojournalismus setzen Redaktionen heute auf "Visual Reporter" und vor allem auf Multimedia. Du sollst also schreiben, fotografieren, filmen und am besten auch noch Ton mitbringen: passendes Futter für die Social-Media-Kanäle.
  • Von Pressefotografie allein leben immer weniger Freie. Meistens muss der größere Teil des Einkommens von Unternehmen und Marken kommen.
  • Und in vier von fünf Fällen fragt der Kunde, ob man nicht auch noch ein kurzes Insta-Reel oder ein paar Sequenzen für den neuen Imagefilm mitbringen kann. Es ist eindeutig: Im Bewegtbild steckt mehr Geld.
  • Das zeigt auch der Herstellermarkt. Die Branchengrößen Nikon und Canon entwickeln heute ihre neuen Modelle hauptsächlich für den Videomarkt. Ja, du kannst damit auch fotografieren. Aber das ist eher ein Nebenprodukt.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-02 21:25:38
Inhalt der Änderung

  • Fotografie ist und bleibt eine der vier journalistischen Ausdrucksformen: Text, Ton, Video und eben Bild.
  • Die Bedeutung des Bilds in den Medien und damit die Nachfrage hat durch Digital und Social Media noch mal zugenommen.
  • Das Bildangebot ist allerdings im Zeitalter von Mobiltelefonen und Microstocks aber noch viel schneller gewachsen.
  • Der Preis für Fotos ist in der Folge dramatisch gesunken.
  • Das fotografische Berufsbild hat sich daraufhin radikal geändert. In der Ausbildung wird das deutlich: dpa z.B. bildet keine klassische text- oder fotojournalistische Ausbildung mehr, sondern multimediale oder Visual Reporter oder entsprechende Regisseure.
  • Statt auf klassischen Fotojournalismus setzen Redaktionen heute auf "Visual Reporter" und vor allem auf Multimedia. Du sollst also schreiben, fotografieren, filmen und am besten auch noch Ton mitbringen: passendes Futter für die Social-Media-Kanäle.
  • Von Pressefotografie allein leben immer weniger Freie. Meistens muss der größere Teil des Einkommens von Unternehmen und Marken kommen.
  • Und in vier von fünf Fällen fragt der Kunde, ob man nicht auch noch ein kurzes Insta-Reel oder ein paar Sequenzen für den neuen Imagefilm mitbringen kann. Es ist eindeutig: Im Bewegtbild steckt mehr Geld.
  • Das zeigt auch der Herstellermarkt. Die Branchengrößen Nikon und Canon entwickeln heute ihre neuen Modelle hauptsächlich für den Videomarkt. Ja, du kannst damit auch fotografieren. Aber das ist eher ein Nebenprodukt.