Redaktionelle Bearbeitung
Revisionen
Datum und Uhrzeit: 2024-01-20 17:04:25
Inhalt der Änderung
Trotz Whatsapp, Slack, Google-Chat, Trello & Co.: Die meiste berufliche Kommunikation erfolgt bei mir weiter über Mail. Das erfordert eine Ordnungs-Strategie. Ich schildere mal meine Schwerpunkte:
- Alle relevanten Mailadressen werden in einem Mail-Klienten konsolidiert. Bei mir ist das Outlook. Das funktioniert aber auch mit Apple Mail, Thunderbird oder den meisten anderen E-Mail-Programmen.
- Alle akustischen und optischen Alarme werden abgeschaltet, dafür plane ich nach jedem größeren Arbeitsblock eine Mail-Session ein.
- Was weniger als 5 Minuten dauert, wird gleich gemacht. Der Rest kommt auf die Todo-Liste.
- Der Posteingang darf puffern. Aber nicht mehr, als was man wenigstens einmal täglich durchsehen kann (bei mir sind das ca. 20 Mails).
- Bearbeitete Mails lege ich nicht kompliziert ab, du solltest sie auf gar keinen Fall ausdrucken. Eigentlich reicht ein einziger Ablage-Ordner "Archiv" und natürlich der Papierkorb.
- Aber ganz wichtig: alles irgendwie Relevante solltest du im Zugriff behalten. Weil Outlook bei größeren Mailmengen behäbig wird, exportiere ich meine Mails einmal im Quartal nach Mailstore . Davon bin ich echt begeistert. Gewaltig, was man da alles blitzschnell findet. Und in der Home-Variante ist es noch dazu kostenlos.
So sieht Mailstore home aus:
Tipps:
- Maileingang reduzieren durch Abbestellungen von Presseinfos und Newslettern. Dazu habe ich einen Textbaustein.
- Strikte Sauberkeit bei Betreffzeilen einhalten. ggf Mail aufteilen.
- History nicht weglöschen., ggf. das Irrelevante rauslöschen und drei Punkte … dafür reinsetzen.
Es folgt der sechste Bestandteile meiner Mehrwert-Ordnung. Es ist der, nach dem ich täglich arbeite: meine Todo-Liste.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-20 12:28:57
Inhalt der Änderung
Trotz Whatsapp, Slack, Google-Chat, Trello & Co.: Die meiste berufliche Kommunikation erfolgt bei mir weiter über Mail. Das erfordert eine Ordnungs-Strategie. Ich schildere mal meine Schwerpunkte:
- Alle relevanten Mailadressen werden in einem Mail-Klienten konsolidiert. Bei mir ist das Outlook. Das funktioniert aber auch mit Apple Mail, Thunderbird oder den meisten anderen E-Mail-Programmen.
- Alle akustischen und optischen Alarme werden abgeschaltet, dafür plane ich nach jedem größeren Arbeitsblock eine Mail-Session ein.
- Was weniger als 5 Minuten dauert, wird gleich gemacht. Der Rest kommt auf die Todo-Liste.
- Der Posteingang darf puffern. Aber nicht mehr, als was man wenigstens einmal täglich durchsehen kann (bei mir sind das ca. 20 Mails).
- Bearbeitete Mails lege ich nicht kompliziert ab, du solltest sie auf gar keinen Fall ausdrucken. Eigentlich reicht ein einziger Ablage-Ordner "Archiv" und natürlich der Papierkorb.
- Aber ganz wichtig: alles irgendwie Relevante solltest du im Zugriff behalten. Weil Outlook bei größeren Mailmengen behäbig wird, exportiere ich meine Mails einmal im Quartal nach Mailstore . Davon bin ich echt begeistert. Gewaltig, was man da alles blitzschnell findet. Und in der Home-Variante ist es noch dazu kostenlos.
So sieht Mailstore home aus:
Tipps:
- Maileingang reduzieren durch Abbestellungen von Presseinfos und Newslettern. Dazu habe ich einen Textbaustein.
- Strikte Sauberkeit bei Betreffzeilen einhalten. ggf Mail aufteilen.
- History nicht weglöschen., ggf. das Irrelevante rauslöschen und drei Punkte … dafür reinsetzen.
Es folgt der sechste Bestandteile meiner Mehrwert-Ordnung. Es ist der, nach dem ich täglich arbeite: meine Todo-Liste.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-20 12:23:25
Inhalt der Änderung
Trotz Whatsapp, Slack, Google-Chat, Trello & Co.: Die meiste berufliche Kommunikation erfolgt bei mir weiter über Mail. Das erfordert eine Ordnungs-Strategie. Ich schildere mal meine Schwerpunkte:
- Alle relevanten Mailadressen werden in einem Mail-Klienten konsolidiert. Bei mir ist das Outlook. Das funktioniert aber auch mit Apple Mail, Thunderbird oder den meisten anderen E-Mail-Programmen.
- Alle akustischen und optischen Alarme werden abgeschaltet, dafür plane ich nach jedem größeren Arbeitsblock eine Mail-Session ein.
- Was weniger als 5 Minuten dauert, wird gleich gemacht. Der Rest kommt auf die Todo-Liste.
- Der Posteingang darf puffern. Aber nicht mehr, als was man wenigstens einmal täglich durchsehen kann (bei mir sind das ca. 20 Mails).
- Bearbeitete Mails lege ich nicht kompliziert ab, du solltest sie auf gar keinen Fall ausdrucken. Eigentlich reicht ein einziger Ablage-Ordner "Archiv" und natürlich der Papierkorb.
- Aber ganz wichtig: alles irgendwie Relevante solltest du im Zugriff behalten. Weil Outlook bei größeren Mailmengen behäbig wird, exportiere ich meine Mails einmal im Quartal nach Mailstore. Davon bin ich echt begeistert. Gewaltig, was man da alles blitzschnell findet.
So sieht Mailstore aus:
Tipps:
- Maileingang reduzieren durch Abbestellungen von Presseinfos und Newslettern. Dazu habe ich einen Textbaustein.
- Strikte Sauberkeit bei Betreffzeilen einhalten. ggf Mail aufteilen.
- History nicht weglöschen., ggf. das Irrelevante rauslöschen und drei Punkte … dafür reinsetzen.
Es folgt der sechste Bestandteile meiner Mehrwert-Ordnung. Es ist der, nach dem ich täglich arbeite: meine Todo-Liste.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-20 12:22:53
Inhalt der Änderung
Trotz Whatsapp, Slack, Google-Chat, Trello & Co.: Die meiste berufliche Kommunikation erfolgt bei mir weiter über Mail. Das erfordert eine Ordnungs-Strategie. Ich schildere mal meine Schwerpunkte:
- Alle relevanten Mailadressen werden in einem Mail-Klienten konsolidiert. Bei mir ist das Outlook. Das funktioniert aber auch mit Apple Mail, Thunderbird oder den meisten anderen E-Mail-Programmen.
- Alle akustischen und optischen Alarme werden abgeschaltet, dafür plane ich nach jedem größeren Arbeitsblock eine Mail-Session ein.
- Was weniger als 5 Minuten dauert, wird gleich gemacht. Der Rest kommt auf die Todo-Liste.
- Der Posteingang darf puffern. Aber nicht mehr, als was man wenigstens einmal täglich durchsehen kann (bei mir sind das ca. 20 Mails).
- Bearbeitete Mails lege ich nicht kompliziert ab, du solltest sie auf gar keinen Fall ausdrucken. Eigentlich reicht ein einziger Ablage-Ordner "Archiv" und natürlich der Papierkorb.
- Aber ganz wichtig: alles irgendwie Relevante solltest du im Zugriff behalten. Weil Outlook bei größeren Mailmengen behäbig wird, exportiere ich meine Mails einmal im Quartal nach Mailstore. Davon bin ich echt begeistert. Gewaltig, was man da alles blitzschnell findet.
So sieht Mailstore aus:
Tipps:
- Maileingang reduzieren durch Abbestellungen von Presseinfos und Newslettern. Dazu habe ich einen Textbaustein.
- Strikte Sauberkeit bei Betreffzeilen einhalten. ggf Mail aufteilen.
- History nicht weglöschen., ggf. das Irrelevante rauslöschen und drei Punkte … dafür reinsetzen.
Es folgt der sechste Bestandteile meiner Mehrwert-Ordnung. Es ist der, nach dem ich täglich arbeite: meine Todo-Liste.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-20 12:22:27
Inhalt der Änderung
Trotz Whatsapp, Slack, Google-Chat, Trello & Co.: Die meiste berufliche Kommunikation erfolgt bei mir weiter über Mail. Das erfordert eine Ordnungs-Strategie. Ich schildere mal meine Schwerpunkte:
- Alle relevanten Mailadressen werden in einem Mail-Klienten konsolidiert. Bei mir ist das Outlook. Das funktioniert aber auch mit Apple Mail, Thunderbird oder den meisten anderen E-Mail-Programmen.
- Alle akustischen und optischen Alarme werden abgeschaltet, dafür plane ich nach jedem größeren Arbeitsblock eine Mail-Session ein.
- Was weniger als 5 Minuten dauert, wird gleich gemacht. Der Rest kommt auf die Todo-Liste.
- Der Posteingang darf puffern. Aber nicht mehr, als was man wenigstens einmal täglich durchsehen kann (bei mir sind das ca. 20 Mails).
- Bearbeitete Mails lege ich nicht kompliziert ab, du solltest sie auf gar keinen Fall ausdrucken. Eigentlich reicht ein einziger Ablage-Ordner "Archiv" und natürlich der Papierkorb.
- Aber ganz wichtig: alles irgendwie Relevante solltest du im Zugriff behalten. Weil Outlook bei größeren Mailmengen behäbig wird, exportiere ich meine Mails einmal im Quartal nach Mailstore. Davon bin ich echt begeistert. Gewaltig, was man da alles blitzschnell findet.
So sieht Mailstore aus:
Tipps:
- Maileingang reduzieren durch Abbestellungen von Presseinfos und Newslettern. Dazu habe ich einen Textbaustein.
- Strikte Sauberkeit bei Betreffzeilen einhalten. ggf Mail aufteilen.
- History nicht weglöschen., ggf. das Irrelevante rauslöschen und drei Punkte … dafür reinsetzen.
Es folgt der sechste Bestandteile meiner Mehrwert-Ordnung. Es ist der, nach dem ich täglich arbeite: meine Todo-Liste.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-05 22:55:55
Inhalt der Änderung
Trotz Whatsapp, Slack, Google-Chat, Trello & Co.: Die meiste berufliche Kommunikation erfolgt bei mir weiter über Mail. Das erfordert eine Ordnungs-Strategie. Ich schildere mal meine Schwerpunkte:
- Alle relevanten Mailadressen werden in einem Mail-Klienten konsolidiert. Bei mir ist das Outlook. Das funktioniert aber auch mit Apple Mail, Thunderbird oder den meisten anderen E-Mail-Programmen.
- Alle akustischen und optischen Alarme werden abgeschaltet, dafür plane ich nach jedem größeren Arbeitsblock eine Mail-Session ein.
- Was weniger als 2 Minuten dauert, wird gleich gemacht. Der Rest kommt auf die Todo-Liste.
- Der Posteingang darf puffern. Aber nicht mehr, als was man wenigstens einmal täglich durchsehen kann (bei mir sind das ca. 20 Mails).
- Bearbeitete Mails lege ich nicht kompliziert ab, du solltest sie auf gar keinen Fall ausdrucken. Eigentlich reicht ein einziger Ablage-Ordner "Archiv" und natürlich der Papierkorb.
- Aber ganz wichtig: alles irgendwie Relevante solltest du im Zugriff behalten. Weil Outlook bei größeren Mailmengen behäbig wird, exportiere ich meine Mails einmal im Quartal nach Mailstore. Davon bin ich echt begeistert. Gewaltig, was man da alles blitzschnell findet.
So sieht es aus: (Mailstore kann ich nur auf meinem Bürorechner zeigen)
Tipps:
- Maileingang reduzieren durch Abbestellungen von Presseinfos und Newslettern. Dazu habe ich einen Textbaustein.
- Strikte Sauberkeit bei Betreffzeilen einhalten. ggf Mail aufteilen.
- History nicht weglöschen., ggf. das Irrelevante rauslöschen und drei Punkte … dafür reinsetzen.
Es folgt der sechste Bestandteile meiner Mehrwert-Ordnung. Es ist der, nach dem ich täglich arbeite: meine Todo-Liste.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:35:45
Inhalt der Änderung
Trotz Whatsapp, Slack, Google-Chat, Trello & Co.: Die meiste berufliche Kommunikation erfolgt bei mir weiter über Mail. Das erfordert eine Ordnungs-Strategie. Ich schildere mal meine Schwerpunkte:
- Alle relevanten Mailadressen werden in einem Mail-Klienten konsolidiert. Bei mir ist das Outlook. Das funktioniert aber auch mit Apple Mail, Thunderbird oder den meisten anderen E-Mail-Programmen.
- Alle akustischen und optischen Alarme werden abgeschaltet, dafür plane ich nach jedem größeren Arbeitsblock eine Mail-Session ein.
- Was weniger als 2 Minuten dauert, wird gleich gemacht. Der Rest kommt auf die Todo-Liste.
- Der Posteingang darf puffern. Aber nicht mehr, als was man wenigstens einmal täglich durchsehen kann (bei mir sind das ca. 20 Mails).
- Bearbeitete Mails lege ich nicht kompliziert ab, du solltest sie auf gar keinen Fall ausdrucken. Eigentlich reicht ein einziger Ablage-Ordner “Archiv” und natürlich der Papierkorb.
- Aber ganz wichtig: alles irgendwie Relevante solltest du im Zugriff behalten. Weil Outlook bei größeren Mailmengen behäbig wird, exportiere ich meine Mails einmal im Quartal nach Mailstore. Davon bin ich echt begeistert. Gewaltig, was man da alles blitzschnell findet.
So sieht es aus: (Mailstore kann ich nur auf meinem Bürorechner zeigen)
Tipps:
- Maileingang reduzieren durch Abbestellungen von Presseinfos und Newslettern. Dazu habe ich einen Textbaustein.
- Strikte Sauberkeit bei Betreffzeilen einhalten. ggf Mail aufteilen.
- History nicht weglöschen., ggf. das Irrelevante rauslöschen und drei Punkte … dafür reinsetzen.
Es folgt der sechste Bestandteile meiner Mehrwert-Ordnung. Es ist der, nach dem ich täglich arbeite: meine Todo-Liste.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:35:19
Inhalt der Änderung
Trotz Whatsapp, Slack, Google-Chat, Trello & Co.: Die meiste berufliche Kommunikation erfolgt bei mir weiter über Mail. Das erfordert eine Ordnungs-Strategie. Ich schildere mal meine Schwerpunkte:
- Alle relevanten Mailadressen werden in einem Mail-Klienten konsolidiert. Bei mir ist das Outlook. Das funktioniert aber auch mit Apple Mail, Thunderbird oder den meisten anderen E-Mail-Programmen.
- Alle akustischen und optischen Alarme werden abgeschaltet, dafür plane ich nach jedem größeren Arbeitsblock eine Mail-Session ein.
- Was weniger als 2 Minuten dauert, wird gleich gemacht. Der Rest kommt auf die Todo-Liste.
- Der Posteingang darf puffern. Aber nicht mehr, als was man wenigstens einmal täglich durchsehen kann (bei mir sind das ca. 20 Mails).
- Bearbeitete Mails lege ich nicht kompliziert ab, du solltest sie auf gar keinen Fall ausdrucken. Eigentlich reicht ein einziger Ablage-Ordner “Archiv” und natürlich der Papierkorb.
- Aber ganz wichtig: alles irgendwie Relevante solltest du im Zugriff behalten. Weil Outlook bei größeren Mailmengen behäbig wird, exportiere ich meine Mails einmal im Quartal nach Mailstore. Davon bin ich echt begeistert. Gewaltig, was man da alles blitzschnell findet.
So sieht es aus: (Mailstore kann ich nur auf meinem Bürorechner zeigen)
Tipps:
- Maileingang reduzieren durch Abbestellungen von Presseinfos und Newslettern. Dazu habe ich einen Textbaustein.
- Strikte Sauberkeit bei Betreffzeilen einhalten. ggf Mail aufteilen.
- History nicht weglöschen., ggf. das Irrelevante rauslöschen und drei Punkte … dafür reinsetzen.
Es folgt der sechste Bestandteile meiner Mehrwert-Ordnung. Es ist der, nach dem ich täglich arbeite: meine Todo-Liste.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:35:19
Inhalt der Änderung
Trotz Whatsapp, Slack, Google-Chat, Trello & Co.: Die meiste berufliche Kommunikation erfolgt bei mir weiter über Mail. Das erfordert eine Ordnungs-Strategie. Ich schildere mal meine Schwerpunkte:
- Alle relevanten Mailadressen werden in einem Mail-Klienten konsolidiert. Bei mir ist das Outlook. Das funktioniert aber auch mit Apple Mail, Thunderbird oder den meisten anderen E-Mail-Programmen.
- Alle akustischen und optischen Alarme werden abgeschaltet, dafür plane ich nach jedem größeren Arbeitsblock eine Mail-Session ein.
- Was weniger als 2 Minuten dauert, wird gleich gemacht. Der Rest kommt auf die Todo-Liste.
- Der Posteingang darf puffern. Aber nicht mehr, als was man wenigstens einmal täglich durchsehen kann (bei mir sind das ca. 20 Mails).
- Bearbeitete Mails lege ich nicht kompliziert ab, du solltest sie auf gar keinen Fall ausdrucken. Eigentlich reicht ein einziger Ablage-Ordner “Archiv” und natürlich der Papierkorb.
- Aber ganz wichtig: alles irgendwie Relevante solltest du im Zugriff behalten. Weil Outlook bei größeren Mailmengen behäbig wird, exportiere ich meine Mails einmal im Quartal nach Mailstore. Davon bin ich echt begeistert. Gewaltig, was man da alles blitzschnell findet.
So sieht es aus: (Mailstore kann ich nur auf meinem Bürorechner zeigen)
Tipps:
- Maileingang reduzieren durch Abbestellungen von Presseinfos und Newslettern. Dazu habe ich einen Textbaustein.
- Strikte Sauberkeit bei Betreffzeilen einhalten. ggf Mail aufteilen.
- History nicht weglöschen., ggf. das Irrelevante rauslöschen und drei Punkte … dafür reinsetzen.
Es folgt der sechste Bestandteile meiner Mehrwert-Ordnung. Es ist der, nach dem ich täglich arbeite: meine Todo-Liste.