Redaktionelle Bearbeitung
Revisionen
Datum und Uhrzeit: 2024-01-20 17:03:01
Inhalt der Änderung
Geht es dir auch so? Du sitzt an deiner Steuererklärung oder deinem Textprogramm oder vor deiner Foto-App und sie tut nicht, was sie soll. Das war schon beim letzten Mal so - irgendwie hast du es damals gelöst, aber wie? Leider hast du es dir nicht aufgeschrieben und deshalb musst du jetzt das Rad neu erfinden. Damit das nicht die Regel wird, gibt es Logs. Du kannst sie auch Protokolle nennen oder Mitschriften oder Bedienungsanleitungen oder So-geht's.
Ich schreibe zu Jedem und Allem Logs. Von der Kundenakquise über Projekte bis zur Steuererklärung und zum Workflow meines Fotobearbeitungsprogramms. Dann kann ich beim nächsten Mal nachschauen, wie ich es beim letzten Mal gemacht habe. Oft wird einem Wichtiges auch erst klar, wenn man es nochmal schriftlich festhält.
Tipps:
-- Spätestens, wenn du das zweite Mal überlegst: Wie habe ich das die letzten Male hingekriegt, ist es Zeit für so ein Log. Ich habe ein Log für meinen Bürorechner, in dem steht, wann ich was neu installiert habe und wie das gleich wieder mit der VPN-Verbindung zum Webrechner funktioniert, aber auch einen Log Telefon und ein Log über Praktikanten, die ich betreue.
-- Der Aufbau meiner Logs ist erst mal supersimpel: Datum: Text, nächstes Datum: nächster Text. In der Regel füge ich das Neueste oben ein.
-- Sobald die Handlungsstränge in einem Logfile zu sehr auseinanderlaufen und ich mir beim nächsten Mal einen Wolf suche, gliedere ich in Kapitel: Das erste bleibt das allgemeine und heißt einfach Log, dann folgen einzelne Projekte, Abläufe etc. Die Überschriften formatiere ich so, dass ich in der Gliederungsansicht sofort dorthin springen kann.
-- Allzu lange Logs teile ich auf: wenn möglich, thematisch, sonst einfach nach Datum. In der Regel reicht es dazu, nur die letzten 15 Monate im aktuellen Log zu halten und das alte Log umzubenennen in Thema_X_2019_bis_2021.
-- Deine Logs gehören unbedingt in deine Cloud oder jedenfalls an eine Stelle, zu der du immer Zugriff hast, die du schnell komplett durchsuchen kannst und sich am besten selbst sichert.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-20 16:54:13
Inhalt der Änderung
Geht es dir auch so? Du sitzt an deiner Steuererklärung oder deinem Textprogramm oder vor deiner Foto-App und sie tut nicht, was sie soll. Das war schon beim letzten Mal so - irgendwie hast du es damals gelöst, aber wie? Leider hast du es dir nicht aufgeschrieben und deshalb musst du jetzt das Rad neu erfinden. Damit das nicht die Regel wird, gibt es Logs. Du kannst sie auch Protokolle nennen oder Mitschriften oder Bedienungsanleitungen oder So-geht's.
Ich schreibe zu Jedem und Allem Logs. Von der Kundenakquise über Projekte bis zur Steuererklärung und zum Workflow meines Fotobearbeitungsprogramms. Dann kann ich beim nächsten Mal nachschauen, wie ich es beim letzten Mal gemacht habe. Oft wird einem Wichtiges auch erst klar, wenn man es nochmal schriftlich festhält.
Tipps:
-- Spätestens, wenn du das zweite Mal überlegst: Wie habe ich das die letzten Male hingekriegt, ist es Zeit für so ein Log. Ich habe ein Log für meinen Bürorechner, in dem steht, wann ich was neu installiert habe und wie das gleich wieder mit der VPN-Verbindung zum Webrechner funktioniert, aber auch einen Log Telefon und ein Log über Praktikanten, die ich betreue.
-- Der Aufbau meiner Logs ist erst mal supersimpel: Datum: Text, nächstes Datum: nächster Text. In der Regel füge ich das Neueste oben ein.
-- Sobald die Handlungsstränge in einem Logfile zu sehr auseinanderlaufen und ich mir beim nächsten Mal einen Wolf suche, gliedere ich in Kapitel: Das erste bleibt das allgemeine und heißt einfach Log, dann folgen einzelne Projekte, Abläufe etc. Die Überschriften formatiere ich so, dass ich in der Gliederungsansicht sofort dorthin springen kann.
-- Allzu lange Logs teile ich auf: wenn möglich, thematisch, sonst einfach nach Datum. In der Regel reicht es dazu, nur die letzten 15 Monate im aktuellen Log zu halten und das alte Log umzubenennen in Thema_X_2019_bis_2021.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-20 16:53:51
Inhalt der Änderung
Geht es dir auch so? Du sitzt an deiner Steuererklärung oder deinem Textprogramm oder vor deiner Foto-App und sie tut nicht, was sie soll. Das war schon beim letzten Mal so - irgendwie hast du es damals gelöst, aber wie? Leider hast du es dir nicht aufgeschrieben und deshalb musst du jetzt das Rad neu erfinden. Damit das nicht die Regel wird, gibt es Logs. Du kannst sie auch Protokolle nennen oder Mitschriften oder Bedienungsanleitungen oder So-geht's.
Ich schreibe zu Jedem und Allem Logs. Von der Kundenakquise über Projekte bis zur Steuererklärung und zum Workflow meines Fotobearbeitungsprogramms. Dann kann ich beim nächsten Mal nachschauen, wie ich es beim letzten Mal gemacht habe. Oft wird einem Wichtiges auch erst klar, wenn man es nochmal schriftlich festhält.
Tipps:
-- Spätestens, wenn du das zweite Mal überlegst: Wie habe ich das die letzten Male hingekriegt, ist es Zeit für so ein Log. Ich habe ein Log für meinen Bürorechner, in dem steht, wann ich was neu installiert habe und wie das gleich wieder mit der VPN-Verbindung zum Webrechner funktioniert, aber auch einen Log Telefon und ein Log über Praktikanten, die ich betreue.
-- Der Aufbau meiner Logs ist erst mal supersimpel: Datum: Text, nächstes Datum: nächster Text. In der Regel füge ich das Neueste oben ein.
-- Sobald die Handlungsstränge in einem Logfile zu sehr auseinanderlaufen und ich mir beim nächsten Mal einen Wolf suche, gliedere ich in Kapitel: Das erste bleibt das allgemeine und heißt einfach Log, dann folgen einzelne Projekte, Abläufe etc. Die Überschriften formatiere ich so, dass ich in der Gliederungsansicht sofort dorthin springen kann.
-- Allzu lange Logs teile ich auf: wenn möglich, thematisch, sonst einfach nach Datum. In der Regel reicht es dazu, nur die letzten 15 Monate im aktuellen Log zu halten und das alte Log umzubenennen in Thema_2019_bis_2021.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-20 16:52:20
Inhalt der Änderung
Geht es dir auch so? Du sitzt an deiner Steuererklärung oder deinem Textprogramm oder vor deiner Foto-App und sie tut nicht, was sie soll. Das war schon beim letzten Mal so - irgendwie hast du es damals gelöst, aber wie? Leider hast du es dir nicht aufgeschrieben und deshalb musst du jetzt das Rad neu erfinden. Damit das nicht die Regel wird, gibt es Logs. Du kannst sie auch Protokolle nennen oder Mitschriften oder Bedienungsanleitungen oder So-geht's.
Ich schreibe zu Jedem und Allem Logs. Von der Kundenakquise über Projekte bis zur Steuererklärung und zum Workflow meines Fotobearbeitungsprogramms. Dann kann ich beim nächsten Mal nachschauen, wie ich es beim letzten Mal gemacht habe. Oft wird einem Wichtiges auch erst klar, wenn man es nochmal schriftlich festhält.
Tipps:
-- Spätestens, wenn das das zweite Mal überlegst, wie habe ich das die letzten Male hingekriegt, ist es Zeit für so ein Log. Ich habe ein Log für meinen Bürorechner, in dem steht, wann ich was neu installiert habe und wie das gleich wieder mit der VPN-Verbindung zum Webrechner funktioniert, aber auch einen Log Telefon und ein Log über Praktikanten, die ich betreue.
-- Der Aufbau meiner Logs ist erst mal supersimpel: Datum: Text, nächstes Datum: nächster Text. In der Regel füge ich das Neueste oben ein.
-- Sobald die Handlungsstränge in einem Logfile zu sehr auseinanderlaufen und ich mir beim nächsten Mal einen Wolf suche, gleidere ich in Kapitel: Das erste bleibt das allgemeine und heißt einfach Log, dann folgen einzelne Projekte, Abläufe etc. Die Überschriften formatiere ich so, dass ich in der Gliederungsansicht sofort dorthin springen kann.
-- Allzu lange Logs teile ich auf: wenn möglich, thematisch, sonst einfach nach Datum. In der Regel reicht es dazu, nur die letzten 15 Monate im aktuellen Log zu halten und das alte Log umzubenennen in Thema_2019_bis_2021.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:39:44
Inhalt der Änderung
Geht es dir auch so? Du sitzt an deiner Steuererklärung oder deinem Textprogramm oder vor deiner Foto-App und sie tut nicht, was sie soll. Das war schon beim letzten Mal so - irgendwie hast du es damals gelöst, aber wie? Leider hast du es dir nicht aufgeschrieben und deshalb musst du jetzt das Rad neu erfinden. Damit das nicht die Regel wird, gibt es Logs. Du kannst sie auch Protokolle nennen oder Mitschriften oder Bedienungsanleitungen oder So-geht's.
Ich schreibe zu Jedem und Allem Logs. Von der Kundenakquise über Projekte bis zur Steuererklärung und zum Workflow meines Fotobearbeitungsprogramms. Dann kann ich beim nächsten Mal nachschauen, wie ich es beim letzten Mal gemacht habe. Oft wird einem Wichtiges auch erst klar, wenn man es nochmal schriftlich festhält.
Tipps:
-- Spätestens, wenn das das zweite Mal überlegst, wie habe ich das die letzten Male hingekriegt, ist es Zeit für so ein Log. Ich habe ein Log für meinen Bürorechner, in dem steht, wann ich was neu installiert habe und wie das gleich wieder mit der VPN-Verbindung zum Webrechner funktioniert, aber auch einen Log Telefon und ein Log über Praktikanten, die ich betreue.
-- Der Aufbau meiner Logs ist erst mal supersimpel: Datum: Text, nächstes Datum: nächster Text. In der Regel füge ich das Neueste oben ein.
-- Sobald die Handlungsstränge in einem Logfile zu sehr auseinanderlaufen und ich mir beim nächsten Mal einen Wolf suche, gleidere ich in Kapitel: Das erste bleibt das allgemeine und heißt einfach Log, dann folgen einzelne Projekte, Abläufe etc. Die Überschriften formatiere ich so, dass ich in der Gliederungsansicht sofort dorthin springen kann.
-- Allzu lange Logs teile ich auf: wenn möglich, thematisch, sonst einfach nach Datum. In der Regel reicht es dazu, nur die letzten 15 Monate im aktuellen Log zu halten und das alte Log umzubenennen in Thema_2019_bis_2021.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:39:43
Inhalt der Änderung
Geht es dir auch so? Du sitzt an deiner Steuererklärung oder deinem Textprogramm oder vor deiner Foto-App und sie tut nicht, was sie soll. Das war schon beim letzten Mal so - irgendwie hast du es damals gelöst, aber wie? Leider hast du es dir nicht aufgeschrieben und deshalb musst du jetzt das Rad neu erfinden. Damit das nicht die Regel wird, gibt es Logs. Du kannst sie auch Protokolle nennen oder Mitschriften oder Bedienungsanleitungen oder So-geht's.
Ich schreibe zu Jedem und Allem Logs. Von der Kundenakquise über Projekte bis zur Steuererklärung und zum Workflow meines Fotobearbeitungsprogramms. Dann kann ich beim nächsten Mal nachschauen, wie ich es beim letzten Mal gemacht habe. Oft wird einem Wichtiges auch erst klar, wenn man es nochmal schriftlich festhält.
Tipps:
-- Spätestens, wenn das das zweite Mal überlegst, wie habe ich das die letzten Male hingekriegt, ist es Zeit für so ein Log. Ich habe ein Log für meinen Bürorechner, in dem steht, wann ich was neu installiert habe und wie das gleich wieder mit der VPN-Verbindung zum Webrechner funktioniert, aber auch einen Log Telefon und ein Log über Praktikanten, die ich betreue.
-- Der Aufbau meiner Logs ist erst mal supersimpel: Datum: Text, nächstes Datum: nächster Text. In der Regel füge ich das Neueste oben ein.
-- Sobald die Handlungsstränge in einem Logfile zu sehr auseinanderlaufen und ich mir beim nächsten Mal einen Wolf suche, gleidere ich in Kapitel: Das erste bleibt das allgemeine und heißt einfach Log, dann folgen einzelne Projekte, Abläufe etc. Die Überschriften formatiere ich so, dass ich in der Gliederungsansicht sofort dorthin springen kann.
-- Allzu lange Logs teile ich auf: wenn möglich, thematisch, sonst einfach nach Datum. In der Regel reicht es dazu, nur die letzten 15 Monate im aktuellen Log zu halten und das alte Log umzubenennen in Thema_2019_bis_2021.