Redaktionelle Bearbeitung
Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian
Revisionen
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-11-16 16:26:24
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-08-05 22:23:39
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-08-05 22:22:44
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Datum und Uhrzeit: 2024-02-04 22:05:00
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-02-04 22:04:59
Datum und Uhrzeit: 2024-11-16 16:26:24
Inhalt der Änderung
Ohne Geld geht nichts. Das Herzstück des Businessplans ist deshalb die Planung der Finanzen.
- Wie hoch ist der Kapitalbedarf in der Gründungsphase?
- Und aus welchen Geldquellen soll er finanziert werden?
- Dazu solltest du einen Kapitalbedarfsplan für alle lang-, mittel- und kurzfristigen Investitionen, die laufenden Kosten in der Anlaufphase und für alle Gründungskosten erstellen.
- Mit welchen Umsätzen und Kosten ist in den nächsten drei Jahren zu rechnen?
- Daraus ergibt sich der geplante Gewinn (Rentabilität) in diesem Zeitraum.
- Zur besseren Übersicht erstellst du sinnvollerweise eine Umsatz- und Rentabilitätsvorschau für drei Jahre. Mit nachvollziehbaren Zahlen, versteht sich.
- Das ist alles? Nein, du brauchst auch einen Liquiditätsplan. Dabei geht es darum, dass du deine Ausgaben zu jedem Zeitpunkt durch Einnahmen, Reserven oder Kredite decken kannst.
- Warum drei Jahre? Das dritte Jahr ist erfahrungsgemäß oft kritisch. Häufig werden im zweiten Jahr erste Gewinne erwirtschaftet. Das bedeutet für das dritte Jahr: Steuern werden rückwirkend fällig. Und gleichzeitig stehen Steuervorauszahlungen an. Zusätzlich beginnt oft noch die Rückzahlung von Existenzgründungsdarlehen. Das erfordert eine hohe Liquidität. Vorausplanung ist also wichtig.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-08-05 22:23:39
Inhalt der Änderung
Ohne Geld geht nichts. Das Herzstück des Businessplans ist deshalb die Planung der Finanzen.
- Wie hoch ist der Kapitalbedarf in der Gründungsphase?
- Und aus welchen Geldquellen soll er finanziert werden?
- Dazu solltest du einen Kapitalbedarfsplan für alle lang-, mittel- und kurzfristigen Investitionen, laufende Kosten in der Anlaufphase und alle Gründungskosten erstellen.
- Mit welchen Umsätzen und Kosten ist in den nächsten drei Jahren zu rechnen?
- Daraus ergibt sich der geplante Gewinn (Rentabilität) in diesem Zeitraum.
- Zur besseren Übersicht erstellt man eine Umsatz- und Rentabilitätsvorschau für drei Jahre. Mit nachvollziehbaren Zahlen, versteht sich.
- Das ist alles? Nein, du brauchst auch einen Liquiditätsplan. Dabei geht es darum, dass du deine Ausgaben zu jedem Zeitpunkt durch Einnahmen, Reserven oder Kredite decken kannst.
- Warum drei Jahre? Das dritte Jahr ist erfahrungsgemäß oft kritisch. Häufig werden im zweiten Jahr erste Gewinne erwirtschaftet. Das bedeutet für das dritte Jahr: Steuern werden rückwirkend fällig. Und gleichzeitig stehen Steuervorauszahlungen an. Zusätzlich beginnt oft noch die Rückzahlung von Existenzgründungsdarlehen. Das erfordert eine hohe Liquidität. Vorausplanung ist also wichtig.
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Datum und Uhrzeit: 2024-08-05 22:22:44
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Ohne Geld geht nichts. Das Herzstück des Businessplans ist deshalb die Planung der Finanzen.
- Wie hoch ist der Kapitalbedarf in der Gründungsphase?
- Und aus welchen Geldquellen soll er finanziert werden?
- Dazu solltest du einen Kapitalbedarfsplan für alle lang-, mittel- und kurzfristigen Investitionen, laufende Kosten in der Anlaufphase und alle Gründungskosten erstellen.
- Mit welchen Umsätzen und Kosten ist in den nächsten drei Jahren zu rechnen?
- Daraus ergibt sich der geplante Gewinn (Rentabilität) in diesem Zeitraum.
- Zur besseren Übersicht erstellt man eine Umsatz- und Rentabilitätsvorschau für drei Jahre. Mit nachvollziehbaren Zahlen, versteht sich.
- Das ist alles? Nein, du brauchst auch einen Liquiditätsplan. Dabei geht es darum, dass du deine Ausgaben zu jedem Zeitpunkt durch Einnahmen, Reserven oder Kredite decken kannst.
- Warum drei Jahre? Das dritte Jahr ist erfahrungsgemäß oft kritisch. Häufig werden im zweiten Jahr erste Gewinne erwirtschaftet. Das bedeutet für das dritte Jahr: Steuern werden rückwirkend fällig. Und gleichzeitig stehen Steuervorauszahlungen an. Zusätzlich beginnt oft noch die Rückzahlung von Existenzgründungsdarlehen. Das erfordert eine hohe Liquidität. Vorausplanung ist also wichig.
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Datum und Uhrzeit: 2024-02-04 22:05:00
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Ohne Geld geht nichts. Das Herzstück des Businessplans ist deshalb die Planung der Finanzen.
- Wie hoch ist der Kapitalbedarf in der Gründungsphase?
- Und aus welchen Geldquellen soll er finanziert werden?
- Dazu solltest du einen Kapitalbedarfsplan für alle lang-, mittel- und kurzfristigen Investitionen, laufende Kosten in der Anlaufphase und alle Gründungskosten.
- Mit welchen Umsätzen und Kosten ist in den nächsten drei Jahren zu rechnen?
- Daraus ergibt sich der geplante Gewinn (Rentabilität) in diesem Zeitraum.
- Zur besseren Übersicht erstellt man eine Umsatz- und Rentabilitätsvorschau für drei Jahre. Mit nachvollziehbaren Zahlen, versteht sich.
- Das ist alles? Nein, du brauchst auch einen Liquiditätsplan. Dabei geht es darum, dass du deine Ausgaben zu jedem Zeitpunkt durch Einnahmen, Reserven oder Kredite decken kannst.
- Warum drei Jahre? Das dritte Jahr ist erfahrungsgemäß oft kritisch. Häufig werden im zweiten Jahr erste Gewinne erwirtschaftet. Das bedeutet für das dritte Jahr: Steuern werden rückwirkend fällig. Und gleichzeitig stehen Steuervorauszahlungen an. Zusätzlich beginnt oft noch die Rückzahlung von Existenzgründungsdarlehen. Das erfordert eine hohe Liquidität. Vorausplanung ist also wichig.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-02-04 22:04:59
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Ohne Geld geht nichts. Das Herzstück des Businessplans ist deshalb die Planung der Finanzen.
- Wie hoch ist der Kapitalbedarf in der Gründungsphase?
- Und aus welchen Geldquellen soll er finanziert werden?
- Dazu solltest du einen Kapitalbedarfsplan für alle lang-, mittel- und kurzfristigen Investitionen, laufende Kosten in der Anlaufphase und alle Gründungskosten.
- Mit welchen Umsätzen und Kosten ist in den nächsten drei Jahren zu rechnen?
- Daraus ergibt sich der geplante Gewinn (Rentabilität) in diesem Zeitraum.
- Zur besseren Übersicht erstellt man eine Umsatz- und Rentabilitätsvorschau für drei Jahre. Mit nachvollziehbaren Zahlen, versteht sich.
- Das ist alles? Nein, du brauchst auch einen Liquiditätsplan. Dabei geht es darum, dass du deine Ausgaben zu jedem Zeitpunkt durch Einnahmen, Reserven oder Kredite decken kannst.
- Warum drei Jahre? Das dritte Jahr ist erfahrungsgemäß oft kritisch. Häufig werden im zweiten Jahr erste Gewinne erwirtschaftet. Das bedeutet für das dritte Jahr: Steuern werden rückwirkend fällig. Und gleichzeitig stehen Steuervorauszahlungen an. Zusätzlich beginnt oft noch die Rückzahlung von Existenzgründungsdarlehen. Das erfordert eine hohe Liquidität. Vorausplanung ist also wichig.