Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-02-04 22:05:00
Inhalt der Änderung

Ohne Geld geht nichts. Das Herzstück des Businessplans ist deshalb die Planung der Finanzen.

  • Wie hoch ist der Kapitalbedarf in der Gründungsphase?
  • Und aus welchen Geldquellen soll er finanziert werden?
  • Dazu solltest du einen Kapitalbedarfsplan für alle lang-, mittel- und kurzfristigen Investitionen, laufende Kosten in der Anlaufphase und alle Gründungskosten.
  • Mit welchen Umsätzen und Kosten ist in den nächsten drei Jahren zu rechnen?
  • Daraus ergibt sich der geplante Gewinn (Rentabilität) in diesem Zeitraum.
  • Zur besseren Übersicht erstellt man eine Umsatz- und Rentabilitätsvorschau für drei Jahre. Mit nachvollziehbaren Zahlen, versteht sich.
  • Das ist alles? Nein, du brauchst auch einen Liquiditätsplan. Dabei geht es darum, dass du deine Ausgaben zu jedem Zeitpunkt durch Einnahmen, Reserven oder Kredite decken kannst.
  • Warum drei Jahre? Das dritte Jahr ist erfahrungsgemäß oft kritisch. Häufig werden im zweiten Jahr erste Gewinne erwirtschaftet. Das bedeutet für das dritte Jahr: Steuern werden rückwirkend fällig. Und gleichzeitig stehen Steuervorauszahlungen an. Zusätzlich beginnt oft noch die Rückzahlung von Existenzgründungsdarlehen. Das erfordert eine hohe Liquidität. Vorausplanung ist also wichig. 


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-02-04 22:04:59
Inhalt der Änderung

Ohne Geld geht nichts. Das Herzstück des Businessplans ist deshalb die Planung der Finanzen.

  • Wie hoch ist der Kapitalbedarf in der Gründungsphase?
  • Und aus welchen Geldquellen soll er finanziert werden?
  • Dazu solltest du einen Kapitalbedarfsplan für alle lang-, mittel- und kurzfristigen Investitionen, laufende Kosten in der Anlaufphase und alle Gründungskosten.
  • Mit welchen Umsätzen und Kosten ist in den nächsten drei Jahren zu rechnen?
  • Daraus ergibt sich der geplante Gewinn (Rentabilität) in diesem Zeitraum.
  • Zur besseren Übersicht erstellt man eine Umsatz- und Rentabilitätsvorschau für drei Jahre. Mit nachvollziehbaren Zahlen, versteht sich.
  • Das ist alles? Nein, du brauchst auch einen Liquiditätsplan. Dabei geht es darum, dass du deine Ausgaben zu jedem Zeitpunkt durch Einnahmen, Reserven oder Kredite decken kannst.
  • Warum drei Jahre? Das dritte Jahr ist erfahrungsgemäß oft kritisch. Häufig werden im zweiten Jahr erste Gewinne erwirtschaftet. Das bedeutet für das dritte Jahr: Steuern werden rückwirkend fällig. Und gleichzeitig stehen Steuervorauszahlungen an. Zusätzlich beginnt oft noch die Rückzahlung von Existenzgründungsdarlehen. Das erfordert eine hohe Liquidität. Vorausplanung ist also wichig.