Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-08-16 19:33:23
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. Lass dich nicht zerfressen.

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. Diue Belastung verlangt von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.

Nimm externe Unterstützung an!

Stress hat jeder mal. Angst auch. All diese Dinge sind phasenweise okay, wir müssen nicht gleich alles überschätzen. Wenn aber das Herzrasen nicht mehr weggeht, du ständig erschöpft bist, nicht mehr abschalten kannst, wenn du den Eindruck hast, dass du da nicht mehr rauskommst, dann solltest du das als ernste Warnung verstehen: Du brauchst externe Unterstützung.

Das Helpline-Projekt des Netzwerk Recherche: Dieses Projekt gibt es seit dem Herbst 2023. Wenn due wirklich Hilfe brauchst, dann bekommst du sie dort unabhängig, anonym und kostenlos. Journalistisch Tätige können dort anrufen, wenn sie bei Stress, Angst oder anderen psychischen Problemen Hilfe suchen. Die Nummer der Hotline ist 030-75437633. Die Telefonzeiten sind Montag 18-20 Uhr, Dienstag 18-20 Uhr, Donnerstag 16-18 Uhr, Fr 8-10 Uhr. Oder du vereinbarst einen Termin unter helpline@netzwerkrecherche.de.

Die Betroffenenberatung der Initiative HateAid: Die gemeinnützige GmbH bietet Betroffenen von digitaler Gewalt bei Hasskommentaren[und anderen Formen digitaler Gewalt eine emotional stabilisierende Erstberatung sowie aufbauende Beratungen. Die Nummer der Hotline ist 030-25208838. Die Telefonzeiten sind Montag 10–13 Uhr, Diensatag 15–18 Uhr, Donnerstag Do 16–19 Uhr. Du kannst auch chatten oder eine Mail schreiben. Mehr Infos: https://hateaid.org/betroffenenberatung/


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-26 21:09:51
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Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. Lass dich nicht zerfressen.

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. Diue Belastung verlangt von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.

Nimm externe Unterstützung an!

Stress hat jeder mal. Angst auch. All diese Dinge sind phasenweise okay, wir müssen nicht gleich alles überschätzen. Wenn aber das Herzrasen nicht mehr weggeht, du ständig erschöpft bist, nicht mehr abschalten kannst, wenn du den Eindruck hast, dass du da nicht mehr rauskommst, dann solltest du das als ernste Warnung verstehen: Du brauchst externe Unterstützung.

Das Helpline-Projekt des Netzwerk Recherche: Dieses Projekt gibt es seit dem Herbst 2023. Wenn due wirklich Hilfe brauchst, dann bekommst du sie dort unabhängig, anonym und kostenlos. Journalistisch Tätige können dort anrufen, wenn sie bei Stress, Angst oder anderen psychischen Problemen Hilfe suchen. Die Nummer der Hotline ist 030-75437633. Die Telefonzeiten sind Montag 18-20 Uhr, Dienstag 18-20 Uhr, Donnerstag 16-18 Uhr, Fr 8-10 Uhr. Oder du vereinbarst einen Termin unter helpline@netzwerkrecherche.de.

Die Betroffenenberatung der Initiative HateAid: Die gemeinnützige GmbH bietet Betroffenen von digitaler Gewalt bei Hasskommentaren[und anderen Formen digitaler Gewalt eine emotional stabilisierende Erstberatung sowie aufbauende Beratungen. Die Nummer der Hotline ist 030-25208838. Die Telefonzeiten sind Montag 10–13 Uhr, Diensatag 15–18 Uhr, Donnerstag Do 16–19 Uhr. Du kannst auch chatten oder eine Mail schreiben. Mehr Infos: https://hateaid.org/betroffenenberatung/


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Datum und Uhrzeit: 2024-05-26 21:09:18
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Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. Lass dich nicht zerfressen.

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. Diue Belastung verlangt von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.

Nimm externe Unterstützung an!

Stress hat jeder mal. Angst auch. All diese Dinge sind phasenweise okay, wir müssen nicht gleich alles überschätzen. Wenn aber das Herzrasen nicht mehr weggeht, du ständig erschöpft bist, nicht mehr abschalten kannst, wenn du den Eindruck hast, dass du da nicht mehr rauskommst, dann solltest du das als ernste Warnung verstehen: Du brauchst externe Unterstützung.

Das Helpline-Projekt des Netzwerk Recherche: Dieses Projekt gibt es seit dem Herbst 2023. Wenn due wirklich Hilfe brauchst, dann bekommst du sie dort unabhängig, anonym und kostenlos. Journalistisch Tätige können dort anrufen, wenn sie bei Stress, Angst oder anderen psychischen Problemen Hilfe suchen. Die Nummer der Hotline ist 030-75437633. Die Telefonzeiten sind Montag 18-20 Uhr, Dienstag 18-20 Uhr, Donnerstag 16-18 Uhr, Fr 8-10 Uhr. Oder du vereinbarst einen Termin unter helpine@netzwerkrecherche.de.

Die Betroffenenberatung der Initiative HateAid: Die gemeinnützige GmbH bietet Betroffenen von digitaler Gewalt bei Hasskommentaren[und anderen Formen digitaler Gewalt eine emotional stabilisierende Erstberatung sowie aufbauende Beratungen. Die Nummer der Hotline ist 030-25208838. Die Telefonzeiten sind Montag 10–13 Uhr, Diensatag 15–18 Uhr, Donnerstag Do 16–19 Uhr. Du kannst auch chatten oder eine Mail schreiben. Mehr Infos: https://hateaid.org/betroffenenberatung/


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Datum und Uhrzeit: 2024-05-26 21:08:39
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Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. Lass dich nicht zerfressen.

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. Diue Belastung verlangt von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.

Nimm externe Unterstützung an!

Stress hat jeder mal. Angst auch. All diese Dinge sind phasenweise okay, wir müssen nicht gleich alles überschätzen. Wenn aber das Herzrasen nicht mehr weggeht, du ständig erschöpft bist, nicht mehr abschalten kannst, wenn du den Eindruck hast, dass du da nicht mehr rauskommst, dann solltest du das als ernste Warnung verstehen: Du brauchst externe Unterstützung.

Das Helpline-Projekt des Netzwerk Recherche: Dieses Projekt gibt es seit dem Herbst 2023. Wenn due wirklich Hilfe brauchst, dann bekommst du sie dort unabhängig, anonym und kostenlos. Journalistisch Tätige können dort anrufen, wenn sie bei Stress, Angst oder anderen psychischen Problemen Hilfe suchen. Die Nummer der Hotline ist 030-75437633. Die Telefonzeiten sind Montag 18-20 Uhr, Dienstag 18-20 Uhr, Donnerstag 16-18 Uhr, Fr 8-10 Uhr. Oder du vereinbarst einen Termin unter helpine@netzwerkrecherche.de.

Die Betroffenenberatung der Initiative HateAid: Die gemeinnützige GmbH bietet Betroffenen von digitaler Gewalt bei Hasskommentaren[und anderen Formen digitaler Gewalt eine emotional stabilisierende Erstberatung sowie aufbauende Beratungen. Die Nummer der Hotline ist 030-25208838. Die Telefonzeiten sind Montag 10–13 Uhr, Diensatag 15–18 Uhr, Donnerstag Do 16–19 Uhr. Du kannst auch chatten oder eine Mail schreiben. Mehr Infos: https://hateaid.org/betroffenenberatung/


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-26 20:41:44
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Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. Lass dich nicht zerfressen.

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. Diue Belastung verlangt von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-03 17:37:11
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. Lass dich nicht zerfressen.

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. Diue Belastung verlangt von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-03 17:36:14
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. Lass dich nicht zerfressen.

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. Diue Belastung verlangt von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-03 17:35:06
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. Lass dich nicht zerfressen.

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. .. Das alles verlangen von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-03 17:34:45
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. lass dich nicht zerfressen.

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. .. Das alles verlangen von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-03 17:33:47
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. lass dich nicht zerfressen.

https://www.ruv.de/gesundheit/resilienz-staerken

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. .. Das alles verlangen von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-04-29 22:46:42
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. lass dich nicht zerfressen.

https://www.ruv.de/gesundheit/resilienz-staerken

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. .. Das alles verlangen von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-04-29 22:46:41
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. lass dich nicht zerfressen.

https://www.ruv.de/gesundheit/resilienz-staerken

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. .. Das alles verlangen von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?

1. Optimismus

Den kann man auch lernen. Überlege dir einfach jeden Abend, was heute gut war. Und was vielleicht gut werden könnte.

2. Akzeptanz

Nimm sie an, wenn du an einer Situation nichts ändern kannst. Und mach das Beste draus

3. Lösungsorientierung

Löse dich von der Grübelei. Es hilft nicht, dasselbe Problem ständig neu zu wälzen. Überlege dir stattdessen: Wie sieht eine positive Zukunft aus? Und welche kleinen Schritte können dort hinführen? Und wer kann dir dabei helfen?

4. Bindungen und Netzwerke

Gute Freunde erkennt man in schweren Zeiten. Gerade dann brauchst du andere, mit denen du dich austauschen kannst, die dir zuhören und denen du vertraust. Oft kommen die besten Ideen von außen. Pflege deine Kontakte, sie sind wichtig für deine psychische Gesundheit.

5. Selbstfürsorge

Es bringt nichts, dich längere Zeit selbst zu bemitleiden. Das ändert gar nichts. Tu stattdessen aktiv was für für dich und dein kleines Glück. Und nicht nur für das der anderen. Kümmere dich vor allem auch um deine Gesundheit.

6. Verantwortung übernehmen

Nimm sie in die Hände und wirf sie ganz weit weg: diese Überzeugung, dass die Anderen schuld sind. Ergreife die Initiative und gestalte aktiv deine Pläne.

7. Positive Zukunftsplanung

Wo willst du in einem Jahr sein? Und was kannst du tun, damit sich die Dinge in diese Richtung entwickeln? Lass das Grübeln, was du anders hättest machen können. Fokussiere dich stattdessen auf eine positive Zukunft und auf deine Werte, die dir Kraft und Orientierung geben. Dann findest du auch die nötige Ausdauer, deine Ziele zu erreichen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-04-29 22:25:32
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. lass dich nicht zerfressen.

https://www.ruv.de/gesundheit/resilienz-staerken

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. .. Das alles verlangen von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-04-29 22:25:31
Inhalt der Änderung

Gerade die motiviertesten von uns liegen irgendwann am Boden. Ihre Arbeit und unsere Branche machen sie kaputt.

Wie du mit Burnout-Gefahren sinnvoll umgehst, hat viel mit → Selbstorganisation zu tun. Und allgemein damit, positiv durchs Leben zu gehen und sich eine entsprechende sinnstiftende Umgebung aufzubauen. Dabei helfen können Partner, Familie, Freunde. Die holt sich Stärke in der örtlichen Alpenvereinsgruppe, beim anderen ist es die Kirchengemeinde oder einfach eine Yogamatte und ein Haustier.

Optimistisch bleiben. Du schaffst das! Das Glas ist halbvoll. Und wenn du in drei Jahren auf heute zurückblickst, dann war es halb so wild. lass dich nicht zerfressen.

https://www.ruv.de/gesundheit/resilienz-staerken

Unser Beruf stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. .. Das alles verlangen von uns enorme Stärke und Widerstandskraft. Manche Menschen können damit besser umgehen als andere. Das nennt man heute neudeutsch resilient. 

Kennst du die 7 Säulen der Resilienz?