Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-06-18 22:20:48
Inhalt der Änderung

Torial, die wohl bekannteste Präsentationsplattform für frei journalistisch Berufstätige, landet nun doch nicht bei Timo Busch, wie zuvor mitgeteilt und hier auch verkündet. Aber es bleibt trotzdem dabei: Torial hat den dringend benötigten neuen Träger und damit auch eine Zukunft.

Der Gründer und bisherige Träger, die Schwingensteinstiftung gGmbH, teilte mit, dass sie jetzt plant, ihre Plattform torial.com statt an Busch an die Steady Media GmbH zu übertragen. 

Steady ist bekannt als Crowdfunding-Plattform für journalistische Projekte. Das eng mit den Krautreportern verbundene Projekt hilft Publishern seit 2017 im Gegensatz zu anderen Crowdfunding-Plattformen vor allem dabei, kontinuierliche Zahler zu gewinnen.

Jetzt also auch Torial: Dieses Portal war 2014 als Marktplatz journalistischer Leistungen an den Start gegangen. Eine echte Texte- und Themenbörse ist allerdings nie aus Torial entstanden. Allerdings erkannten bis jetzt rund 6000 freie journalistisch Tätige eine andere Option als spannend: sich selbst und seine journalistischen Arbeiten bis zu ganzen Schaffensportfolios bei Torial zu veröffentlichen und attraktiv darzustellen. So wandelte sich Torial vom Marktplatz zur Präsentationsplattform.

Ein Problem gab es allerdings zuletzt: Torial war nie kostendeckend geplant, die Plattform war 2014 vom mäzentarischen Miterben des Süddeutschen Verlags, Konrad Schwingenstein, gegründet worden und seitdem kostenlos nutzbar. Weil Schwingenstein zuletzt das Geld ausging, suchte er seit etwa einem Jahr einen Nachfolger als Träger, der nun gefunden zu sein scheint.

Das konkrete Konzept von Steady für Torial ist noch nicht bekannt. Für die Nutzer der Plattform ändert sich lt. Jordan – abgesehen vom Betreiber – erstmal nichts. Die Plattform wird weiter wie gewohnt kostenlos zur Verfügung stehen.  

–> Torial macht unter neuem Träger weiter
–> Torial will mindestens bis Juni 2024 weiterarbeiten
–> Torial kündigt eigenes Aus zum Jahresende 2023 an


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-06-18 22:20:17
Inhalt der Änderung

Torial, die wohl bekannteste Präsentationsplattform für frei journalistisch Berufstätige, landet nun doch nicht bei Timo Busch, wie zuvor mitgeteilt und hier auch verkündet. Aber es bleibt trotzdem dabei: Torial hat den dringend benötigten neuen Träger und damit auch eine Zukunft.

Der Gründer und bisherige Träger, die Schwingensteinstiftung gGmbH, teilte mit, dass sie jetzt plant, ihre Plattform torial.com statt an Busch an die Steady Media GmbH zu übertragen. 

Steady ist bekannt als Crowdfunding-Plattform für journalistische Projekte. Das eng mit den Krautreportern verbundene Projekt hilft Publishern seit 2017 im Gegensatz zu anderen Crowdfunding-Plattformen vor allem dabei, kontinuierliche Zahler zu gewinnen.

Jetzt also auch Torial: Dieses Portal war 2014 als Marktplatz journalistischer Leistungen an den Start gegangen. Eine echte Texte- und Themenbörse ist allerdings nie aus Torial entstanden. Allerdings erkannten bis jetzt rund 6000 freie journalistisch Tätige eine andere Option als spannend: sich selbst und seine journalistischen Arbeiten bis zu ganzen Schaffensportfolios bei Torial zu veröffentlichen und attraktiv darzustellen. So wandelte sich Torial vom Marktplatz zur Präsentationsplattform.

Ein Problem gab es allerdings zuletzt: Torial war nie kostendeckend geplant, die Plattform war 2014 vom mäzentarischen Miterben des Süddeutschen Verlags, Konrad Schwingenstein, gegründet worden und seitdem kostenlos nutzbar. Weil Schwingenstein zuletzt das Geld ausging, suchte er seit etwa einem Jahr einen Nachfolger als Träger, der nun gefunden zu sein scheint.

Das konkrete Konzept von Steady für Torial ist noch nicht bekannt. Für die Nutzer der Plattform ändert sich lt. Jordan – abgesehen vom Betreiber – erstmal nichts. Die Plattform wird weiter wie gewohnt kostenlos zur Verfügung stehen.  

–> Torial macht unter neuem Träger weiter
–> Torial will mindestens bis Juni 2024 weiterarbeiten
–> Torial kündigt eigenes Aus zum Jahresende 2023 an


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-06-18 22:20:16
Inhalt der Änderung

Torial, die wohl bekannteste Präsentationsplattform für frei journalistisch Berufstätige, landet nun doch nicht bei Timo Busch, wie zuvor mitgeteilt und hier auch verkündet. Aber es bleibt trotzdem dabei: Torial hat den dringend benötigten neuen Träger und damit auch eine Zukunft.

Der Gründer und bisherige Träger, die Schwingensteinstiftung gGmbH, teilte mit, dass sie jetzt plant, ihre Plattform torial.com statt an Busch an die Steady Media GmbH zu übertragen. 

Steady ist bekannt als Crowdfunding-Plattform für journalistische Projekte. Das eng mit den Krautreportern verbundene Projekt hilft Publishern seit 2017 im Gegensatz zu anderen Crowdfunding-Plattformen vor allem dabei, kontinuierliche Zahler zu gewinnen.

Jetzt also auch Torial: Dieses Portal war 2014 als Marktplatz journalistischer Leistungen an den Start gegangen. Eine echte Texte- und Themenbörse ist allerdings nie aus Torial entstanden. Allerdings erkannten bis jetzt rund 6000 freie journalistisch Tätige eine andere Option als spannend: sich selbst und seine journalistischen Arbeiten bis zu ganzen Schaffensportfolios bei Torial zu veröffentlichen und attraktiv darzustellen. So wandelte sich Torial vom Marktplatz zur Präsentationsplattform.

Ein Problem gab es allerdings zuletzt: Torial war nie kostendeckend geplant, die Plattform war 2014 vom mäzentarischen Miterben des Süddeutschen Verlags, Konrad Schwingenstein, gegründet worden und seitdem kostenlos nutzbar. Weil Schwingenstein zuletzt das Geld ausging, suchte er seit etwa einem Jahr einen Nachfolger als Träger, der nun gefunden zu sein scheint.

Das konkrete Konzept von Steady für Torial ist noch nicht bekannt. Für die Nutzer der Plattform ändert sich lt. Jordan – abgesehen vom Betreiber – erstmal nichts. Die Plattform wird weiter wie gewohnt kostenlos zur Verfügung stehen.  

–> Torial macht unter neuem Träger weiter
–> Torial will mindestens bis Juni 2024 weiterarbeiten
–> Torial kündigt eigenes Aus zum Jahresende 2023 an


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-06-18 22:17:15
Inhalt der Änderung

Torial, die wohl bekannteste Präsentationsplattform für frei journalistisch Berufstätige, landet nun doch nicht bei Timo Busch, wie zuvor mitgeteilt und hier auch verkündet. Aber es bleibt trotzdem dabei: Torial hat den dringend benötigten neuen Träger und damit auch eine Zukunft.

Der Gründer und bisherige Träger, die Schwingensteinstiftung gGmbH, teilte mit, dass sie jetzt plant, ihre Plattform torial.com statt an Busch an die Steady Media GmbH zu übertragen. 

Steady ist bekannt als Crowdfunding-Plattform für journalistische Projekte. Das eng mit den Krautreportern verbundene Projekt hilft Publishern seit 2017 im Gegensatz zu anderen Crowdfunding-Plattformen vor allem dabei, kontinuierliche Zahler zu gewinnen.

Jetzt also auch Torial: Dieses Portal war 2014 als Marktplatz journalistischer Leistungen an den Start gegangen. Eine echte Texte- und Themenbörse ist allerdings nie aus Torial entstanden. Allerdings erkannten bis jetzt rund 6000 freie journalistisch Tätige eine andere Option als spannend: sich selbst und seine journalistischen Arbeiten bis zu ganzen Schaffensportfolios bei Torial zu veröffentlichen und attraktiv darzustellen. So wandelte sich Torial vom Marktplatz zur Präsentationsplattform.

Ein Problem gab es allerdings zuletzt: Torial war nie kostendeckend geplant, die Plattform war 2014 vom mäzentarischen Miterben des Süddeutschen Verlags, Konrad Schwingenstein, gegründet worden und seitdem kostenlos nutzbar. Weil Schwingenstein zuletzt das Geld ausging, suchte er seit etwa einem Jahr einen Nachfolger als Träger, der nun gefunden zu sein scheint.

Das konkrete Konzept von Steady für Torial ist noch nicht bekannt. Für die Nutzer der Plattform ändert sich lt. Jordan – abgesehen vom Betreiber – erstmal nichts. Die Plattform wird weiter wie gewohnt kostenlos zur Verfügung stehen.  


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-06-18 22:17:14
Inhalt der Änderung

Torial, die wohl bekannteste Präsentationsplattform für frei journalistisch Berufstätige, landet nun doch nicht bei Timo Busch, wie zuvor mitgeteilt und hier auch verkündet. Aber es bleibt trotzdem dabei: Torial hat den dringend benötigten neuen Träger und damit auch eine Zukunft.

Der Gründer und bisherige Träger, die Schwingensteinstiftung gGmbH, teilte mit, dass sie jetzt plant, ihre Plattform torial.com statt an Busch an die Steady Media GmbH zu übertragen. 

Steady ist bekannt als Crowdfunding-Plattform für journalistische Projekte. Das eng mit den Krautreportern verbundene Projekt hilft Publishern seit 2017 im Gegensatz zu anderen Crowdfunding-Plattformen vor allem dabei, kontinuierliche Zahler zu gewinnen.

Jetzt also auch Torial: Dieses Portal war 2014 als Marktplatz journalistischer Leistungen an den Start gegangen. Eine echte Texte- und Themenbörse ist allerdings nie aus Torial entstanden. Allerdings erkannten bis jetzt rund 6000 freie journalistisch Tätige eine andere Option als spannend: sich selbst und seine journalistischen Arbeiten bis zu ganzen Schaffensportfolios bei Torial zu veröffentlichen und attraktiv darzustellen. So wandelte sich Torial vom Marktplatz zur Präsentationsplattform.

Ein Problem gab es allerdings zuletzt: Torial war nie kostendeckend geplant, die Plattform war 2014 vom mäzentarischen Miterben des Süddeutschen Verlags, Konrad Schwingenstein, gegründet worden und seitdem kostenlos nutzbar. Weil Schwingenstein zuletzt das Geld ausging, suchte er seit etwa einem Jahr einen Nachfolger als Träger, der nun gefunden zu sein scheint.

Das konkrete Konzept von Steady für Torial ist noch nicht bekannt. Für die Nutzer der Plattform ändert sich lt. Jordan – abgesehen vom Betreiber – erstmal nichts. Die Plattform wird weiter wie gewohnt kostenlos zur Verfügung stehen.