Redaktionelle Bearbeitung
Revisionen
Datum und Uhrzeit: 2024-10-21 18:46:32
Inhalt der Änderung
11.10.24 Bereits im Juli war der Media Forward Fund gegründet worden. Nun hat er auch eine Jury und kann seine Arbeit aufnehmen. Der erste länderübergreifende Fond zur Förderung des Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat es sich zur Aufgabe gemacht, mehr unabhängigen Qualitätsjournalismus und neue, tragfähige Geschäftsmodelle in der Branche zu ermöglichen.
Als Gründungsmitglieder zeichnet die Crème de la Crème der Journalistenstiftungen: Dabei sind unter anderem Schöpflin, Rudolf Augstein, Mercator Schweiz, Allianz und Zeit Bucerius. Der Start des Fund wird zudem von Claudia Roth, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, mit einer Projektförderung unterstützt.
Sitz des Media Forward Fund ist Lörrach, Geschäftsführer der Ex-Standard-Chefredakteur Martin Kotynek. Im Blick hat der Fund vor allem innovative Journalismus-Konzepte und neu gegründete und kleinere, gern gemeinwohlorientierte Medien mit bis zu 30 Angestellten. Wenn sie der jetzt bekanntgegebenen Jury einen zukunftsfähigen Businessplan vorlegen können, dürfen sie auf bis zu 400.000 Euro Anschubhilfe hoffen. Zum Start standen sechs Millionen Euro Fördersumme zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Geförderten organisatorisch und juristisch unterstützt.
Die nächste Bewerbungsphase beginnt Anfang 2025.
https://www.mediaforwardfund.org
siehe auch ➜ So hilft dir eine Stiftung.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-10-12 14:24:30
Inhalt der Änderung
11.10.24 Bereits im Juli war der Media Forward Fund gegründet worden. Nun hat er auch eine Jury und kann seine Arbeit aufnehmen. Der erste länderübergreifende Fond zur Förderung des Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat es sich zur Aufgabe gemacht, mehr unabhängigen Qualitätsjournalismus und neue, tragfähige Geschäftsmodelle in der Branche zu ermöglichen.
Als Gründungsmitglieder zeichnet die Crème de la Crème der Journalistenstiftungen: Dabei sind unter anderem Schöpflin, Rudolf Augstein, Mercator Schweiz, Allianz und Zeit Bucerius. Der Start des Fund wird zudem von Claudia Roth, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, mit einer Projektförderung unterstützt.
Sitz des Media Forward Fund ist Lörrach, Geschäftsführer der Ex-Standard-Chefredakteur Martin Kotynek. Im Blick hat der Fund vor allem innovative Journalismus-Konzepte und neu gegründete und kleinere, gern gemeinwohlorientierte Medien mit bis zu 30 Angestellten. Wenn sie der jetzt bekanntgegebenen Jury einen zukunftsfähigen Businessplan vorlegen können, dürfen sie auf bis zu 400.000 Euro Anschubhilfe hoffen. Zum Start standen sechs Millionen Euro Fördersumme zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Geförderten organisatorisch und juristisch unterstützt.
Die nächste Bewerbungsphase beginnt Anfang 2025.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-10-12 14:23:41
Inhalt der Änderung
11.10.24 Bereits im Juli war der Media Forward Fund gegründet worden. Nun hat er auch eine Jury und kann seine Arbeit aufnehmen. Der erste länderübergreifende Fond zur Förderung des Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat es sich zur Aufgabe gemacht, mehr unabhängigen Qualitätsjournalismus und neue, tragfähige Geschäftsmodelle in der Branche zu ermöglichen.
Als Gründungsmitglieder zeichnet die Crème de la Crème der Journalistenstiftungen: Dabei sind unter anderem Schöpflin, Rudolf Augstein, Mercator Schweiz, Allianz und Zeit Bucerius. Der Start des Fund wird zudem von Claudia Roth, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, mit einer Projektförderung unterstützt.
Sitz des Media Forward Fund ist Lörrach, Geschäftsführer der Ex-Standard-Chefredakteur Martin Kotynek. Im Blick hat der Fund vor allem innovative Journalismus-Konzepte und neu gegründete und kleinere, gern gemeinwohlorientierte Medien mit bis zu 30 Angestellten. Wenn sie der jetzt bekanntgegebenen Jury einen zukunftsfähigen Businessplan vorlegen können, dürfen sie auf bis zu 400.000 Euro Anschubhilfe hoffen. Zum Start standen sechs Millionen Euro Fördersumme zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Geförderten organisatorisch und juristisch unterstützt.
Die nächste Bewerbungsphase beginnt Anfang 2025.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-10-12 14:23:40
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11.10.24 Bereits im Juli war der Media Forward Fund gegründet worden. Nun hat er auch eine Jury und kann seine Arbeit aufnehmen. Der erste länderübergreifende Fond zur Förderung des Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat es sich zur Aufgabe gemacht, mehr unabhängigen Qualitätsjournalismus und neue, tragfähige Geschäftsmodelle in der Branche zu ermöglichen.
Als Gründungsmitglieder zeichnet die Crème de la Crème der Journalistenstiftungen: Dabei sind unter anderem Schöpflin, Rudolf Augstein, Mercator Schweiz, Allianz und Zeit Bucerius. Der Start des Fund wird zudem von Claudia Roth, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, mit einer Projektförderung unterstützt.
Sitz des Media Forward Fund ist Lörrach, Geschäftsführer der Ex-Standard-Chefredakteur Martin Kotynek. Im Blick hat der Fund vor allem innovative Journalismus-Konzepte und neu gegründete und kleinere, gern gemeinwohlorientierte Medien mit bis zu 30 Angestellten. Wenn sie der jetzt bekanntgegebenen Jury einen zukunftsfähigen Businessplan vorlegen können, dürfen sie auf bis zu 400.000 Euro Anschubhilfe hoffen. Zum Start standen sechs Millionen Euro Fördersumme zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Geförderten organisatorisch und juristisch unterstützt.
Die nächste Bewerbungsphase beginnt Anfang 2025.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-10-12 14:23:32
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11.10.24 Bereits im Juli war der Media Forward Fund gegründet worden. Nun hat er auch eine Jury und kann seine Arbeit aufnehmen. Der erste länderübergreifende Fond zur Förderung des Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat es sich zur Aufgabe gemacht, mehr unabhängigen Qualitätsjournalismus und neue, tragfähige Geschäftsmodelle in der Branche zu ermöglichen.
Als Gründungsmitglieder zeichnet die Crème de la Crème der Journalistenstiftungen: Dabei sind unter anderem Schöpflin, Rudolf Augstein, Mercator Schweiz, Allianz und Zeit Bucerius. Der Start des Fund wird zudem von Claudia Roth, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, mit einer Projektförderung unterstützt.
Sitz des Media Forward Fund ist Lörrach, Geschäftsführer der Ex-Standard-Chefredakteur Martin Kotynek. Im Blick hat der Fund vor allem innovative Journalismus-Konzepte und neu gegründete und kleinere, gern gemeinwohlorientierte Medien mit bis zu 30 Angestellten. Wenn sie der jetzt bekanntgegebenen Jury einen zukunftsfähigen Businessplan vorlegen können, dürfen sie auf bis zu 400.000 Euro Anschubhilfe hoffen. Zum Start standen sechs Millionen Euro Fördersumme zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Geförderten organisatorisch und juristisch unterstützt.
Die nächste Bewerbungsphase beginnt Anfang 2025.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-10-12 14:23:28
Inhalt der Änderung
11.10.24 Bereits im Juli war der Media Forward Fund gegründet worden. Nun hat er auch eine Jury und kann seine Arbeit aufnehmen. Der erste länderübergreifende Fond zur Förderung des Journalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat es sich zur Aufgabe gemacht, mehr unabhängigen Qualitätsjournalismus und neue, tragfähige Geschäftsmodelle in der Branche zu ermöglichen.
Als Gründungsmitglieder zeichnet die Crème de la Crème der Journalistenstiftungen: Dabei sind unter anderem Schöpflin, Rudolf Augstein, Mercator Schweiz, Allianz und Zeit Bucerius. Der Start des Fund wird zudem von Claudia Roth, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, mit einer Projektförderung unterstützt.
Sitz des Media Forward Fund ist Lörrach, Geschäftsführer der Ex-Standard-Chefredakteur Martin Kotynek. Im Blick hat der Fund vor allem innovative Journalismus-Konzepte und neu gegründete und kleinere, gern gemeinwohlorientierte Medien mit bis zu 30 Angestellten. Wenn sie der jetzt bekanntgegebenen Jury einen zukunftsfähigen Businessplan vorlegen können, dürfen sie auf bis zu 400.000 Euro Anschubhilfe hoffen. Zum Start standen sechs Millionen Euro Fördersumme zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Geförderten organisatorisch und juristisch unterstützt.
Die nächste Bewerbungsphase beginnt Anfang 2025.