Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Michael Hirschler

Revisionen

Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2024-12-11 15:13:11
Inhalt der Änderung

Mit einem Appell an rund 50 deutsche Verlage hat sich die für rund 2.500 Mitglieder aktive Illustratoren-Organisation gegen eine Verwendung von mit Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugten Bildern in Publikationen ausgesprochen. In ihrer Erklärung heißt es unter anderem, KI-Bilder seien inhaltsleer, moralisch und juristisch verantwortungslos, würden stereotype Sichtweisen verstärken, zudem die Urheberinnen und Urheber ausnutzen und in klimaschädlicher Weise enorm viel Energie verbrauchen. Der Einsatz KI-generierter Bilder bedrohe nicht nur den eigenen Berufsstand, sondern gefährde die gesamte Kreativwirtschaft sowie essenzielle Werte der Gesellschaft. Von den Verbänden der Verlagswirtschaft sind bislang keine Reaktionen bekannt. Einzelne Verlage haben allerdings schon begonnen, den Einsatz von KI in ihren Verträgen streng zu reglementieren. Hintergrund hierfür ist vermutlich die Sorge vor einer Haftung für Plagiate, die von der KI hergestellt werden könnten, ebenso wie die Gefahr, dass die KI Aussagen tätigt, die jeder sachlichen Grundlage entbehren. So genannte "Halluzinationen" von KI-Programmen wurden bereits öfter beobachtet, wenn die KI Sachverhalte als Tatsachen ausgibt, die aber keine Grundlage in echten Geschehnissen haben.


Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2024-12-11 15:13:09
Inhalt der Änderung

Mit einem Appell an rund 50 deutsche Verlage hat sich die für rund 2.500 Mitglieder aktive Illustratoren-Organisation gegen eine Verwendung von mit Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugten Bildern in Publikationen ausgesprochen. In ihrer Erklärung heißt es unter anderem, KI-Bilder seien inhaltsleer, moralisch und juristisch verantwortungslos, würden stereotype Sichtweisen verstärken, zudem die Urheberinnen und Urheber ausnutzen und in klimaschädlicher Weise enorm viel Energie verbrauchen. Der Einsatz KI-generierter Bilder bedrohe nicht nur den eigenen Berufsstand, sondern gefährde die gesamte Kreativwirtschaft sowie essenzielle Werte der Gesellschaft. Von den Verbänden der Verlagswirtschaft sind bislang keine Reaktionen bekannt. Einzelne Verlage haben allerdings schon begonnen, den Einsatz von KI in ihren Verträgen streng zu reglementieren. Hintergrund hierfür ist vermutlich die Sorge vor einer Haftung für Plagiate, die von der KI hergestellt werden könnten, ebenso wie die Gefahr, dass die KI Aussagen tätigt, die jeder sachlichen Grundlage entbehren. So genannte "Halluzinationen" von KI-Programmen wurden bereits öfter beobachtet, wenn die KI Sachverhalte als Tatsachen ausgibt, die aber keine Grundlage in echten Geschehnissen haben.


Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2024-12-11 15:11:39
Inhalt der Änderung

Mit einem Appell an rund 50 deutsche Verlage hat sich die für rund 2.500 Mitglieder aktive Illustratoren-Organisation gegen eine Verwendung von mit Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugten Bildern in Publikationen ausgesprochen. In ihrer Erklärung heißt es unter anderem, KI-Bilder seien inhaltsleer, moralisch und juristisch verantwortungslos, würden stereotype Sichtweisen verstärken, zudem die Urheberinnen und Urheber ausnutzen und in klimaschädlicher Weise enorm viel Energie verbrauchen. Der Der Einsatz KI-generierter Bilder bedrohe nicht nur den eigenen Berufsstand, sondern gefährde die gesamte Kreativwirtschaft sowie essenzielle Werte der Gesellschaft. Von den Verbänden der Verlagswirtschaft sind bislang keine Reaktionen bekannt. Einzelne Verlage haben allerdings schon begonnen, den Einsatz von KI in ihren Verträgen streng zu reglementieren. Hintergrund hierfür ist vermutlich die Sorge vor einer Haftung für Plagiate, die von der KI hergestellt werden könnten, ebenso wie die Gefahr, dass die Aussagen tätigt, die jeder sachlichen Grundlage entbehren. So genannte "Halluzinationen" von KI-Programmen wurden bereits öfter beobachtet, wenn die KI Sachverhalte als Tatsachen ausgibt, die aber keine Grundlage in echten Geschehnissen haben.


Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2024-12-11 15:11:38
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Mit einem Appell an rund 50 deutsche Verlage hat sich die für rund 2.500 Mitglieder aktive Illustratoren-Organisation gegen eine Verwendung von mit Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugten Bildern in Publikationen ausgesprochen. In ihrer Erklärung heißt es unter anderem, KI-Bilder seien inhaltsleer, moralisch und juristisch verantwortungslos, würden stereotype Sichtweisen verstärken, zudem die Urheberinnen und Urheber ausnutzen und in klimaschädlicher Weise enorm viel Energie verbrauchen. Der Der Einsatz KI-generierter Bilder bedrohe nicht nur den eigenen Berufsstand, sondern gefährde die gesamte Kreativwirtschaft sowie essenzielle Werte der Gesellschaft. Von den Verbänden der Verlagswirtschaft sind bislang keine Reaktionen bekannt. Einzelne Verlage haben allerdings schon begonnen, den Einsatz von KI in ihren Verträgen streng zu reglementieren. Hintergrund hierfür ist vermutlich die Sorge vor einer Haftung für Plagiate, die von der KI hergestellt werden könnten, ebenso wie die Gefahr, dass die Aussagen tätigt, die jeder sachlichen Grundlage entbehren. So genannte "Halluzinationen" von KI-Programmen wurden bereits öfter beobachtet, wenn die KI Sachverhalte als Tatsachen ausgibt, die aber keine Grundlage in echten Geschehnissen haben.