Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Michael Hirschler

Revisionen

Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2025-01-31 15:01:51
Inhalt der Änderung

Kunst-Installation im Stadtschloss Posen: Trümmerstrukturen treffen auf nationalsozialistisches Marmorwerk. Aleksandra Paradowska, Kuratorin der Ausstellung „Iluzje wszechwładzy“ („Illusionen der Allmacht“) erläutert das Konzept. Foto: Tomasz Kaczor

Der DJV hat vom 21. - 26. November 2024 in Posen wieder ein mehrtägiges Seminar mit journalistisch Berufstätigen aus Deutschland und Polen durchgeführt. Der inhaltliche Fokus lag auf der journalistischen Berichterstattung über geschichtliche Themen sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der praktischen journalistischen Arbeit.

20 Teilnehmende aus Deutschland und Polen waren dabei. Hier die Schwerpunkte, die im Übrigen durch Gruppenarbeit und auch die Vorstellung eigener Projekte der Teilnehmenden ergänzt wurden.

Die Veranstaltung wurde gefördert von der Körber Stiftung und die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS.

21. November

Wie erreicht man mit schwierigen historischen Themen ein jüngeres Publikum?
Anette Harlfinger, Leiterin der Geschichts- und Wissenschaftsredaktion bei ZDFinfo

Wie nähert man sich den deutschen Geistern? Das Schreiben einer Hauntologie
Dr. Karolina Ćwiek-Rogalska, Leiterin des ERC-Projekts Recycling the German Ghosts,
Institut für Slawistik der Polnischen Akademie der Wissenschaften

KI-Tools in kreativen Prozessen – Einführung, Kamila Sobczyk, Deloitte Poland

Arbeit mit schwierigen Themen in lokalen Gemeinschaften und Werkzeuge zu ihrer Erforschung
Dr. habil. Anna Wylegała, Institut für Philosophie und Soziologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften

22. November

Institutionelle Narrative
Dr. Gundula Bavendamm, Direktorin des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Berlin
Prof. Krzysztof Ruchniewicz, Direktor des Witold-Pilecki-Instituts für Solidarität und Tapferkeit, Warschau

Die historische Landschaft Posens – Stadtführung und architektonischer Vortrag

Workshop zu Prompt Engineering
Kamila Sobczyk, Deloitte Poland

23. November

Geschichte in der Stadtlandschaft – Besuch eines unter der deutschen Besatzung angelegten Freizeitsee, in dem Grabsteine des jüdischen Friedhofes versenkt wurden
Maciej Krajewski, Verein Łazęga Poznańska

KI im Journalismus – und wie man damit umgeht
Kamil Bałuk, Journalist und Trainer

Oral History vs. Narration
Dr. Jakub Gałęziowski, Vorsitzender der Polnischen Gesellschaft für Oral History

24. November

“Illusionen der Allmacht: Architektur und Alltag unter deutscher Besatzung“ – Ausstellung im Kulturzentrum Zamek und Gespräch mit Kuratorin Aleksandra Paradowska

Queere Geschichte in Osteuropa
Dr. Joanna Ostrowska, Historikerin, Autorin, Filmkritikerin

„Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters“ – Gespräch mit Christiane Hoffmann, Erste stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung und stellvertretende Leiterin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Bestsellerautorin von „Alles, was wir nicht erinnern“.


Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2025-01-31 13:08:10
Inhalt der Änderung

Kunst-Installation im Stadtschloss Posen: Trümmerstrukturen treffen auf nationalsozialistisches Marmorwerk. Aleksandra Paradowska, Kuratorin der Ausstellung „Iluzje wszechwładzy“ („Illusionen der Allmacht“) erläutert das Konzept. Foto: Tomasz Kaczor

Der DJV hat vom 21. - 26. November 2024 in Posen wieder ein mehrtägiges Seminar mit journalistisch Berufstätigen aus Deutschland und Polen durchgeführt. Der inhaltliche Fokus lag auf der journalistischen Berichterstattung über geschichtliche Themen sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der praktischen journalistischen Arbeit.

20 Teilnehmende aus Deutschland und Polen waren dabei. Hier die Schwerpunkte, die im Übrigen durch Gruppenarbeit und auch die Vorstellung eigener Projekte der Teilnehmenden ergänzt wurden.

Die Veranstaltung wurde gefördert von der Körber Stiftung und die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS.

21. November

Wie erreicht man mit schwierigen historischen Themen ein jüngeres Publikum?
Anette Harlfinger, Leiterin der Geschichts- und Wissenschaftsredaktion bei ZDFinfo

Wie nähert man sich den deutschen Geistern? Das Schreiben einer Hauntologie
Dr. Karolina Ćwiek-Rogalska, Leiterin des ERC-Projekts Recycling the German Ghosts,
Institut für Slawistik der Polnischen Akademie der Wissenschaften

KI-Tools in kreativen Prozessen – Einführung, Kamila Sobczyk, Deloitte Poland

Arbeit mit schwierigen Themen in lokalen Gemeinschaften und Werkzeuge zu ihrer Erforschung
Dr. habil. Anna Wylegała, Institut für Philosophie und Soziologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften

22. November

Institutionelle Narrative
Dr. Gundula Bavendamm, Direktorin des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Berlin
Prof. Krzysztof Ruchniewicz, Direktor des Witold-Pilecki-Instituts für Solidarität und Tapferkeit, Warschau

Die historische Landschaft Posens – Stadtführung und architektonischer Vortrag

Workshop zu Prompt Engineering
Kamila Sobczyk, Deloitte Poland

23. November

Geschichte in der Stadtlandschaft – Besuch eines unter der deutschen Besatzung angelegten Freizeitsee, in dem Grabsteine des jüdischen Friedhofes versenkt wurden
Maciej Krajewski, Verein Łazęga Poznańska

KI im Journalismus – und wie man damit umgeht
Kamil Bałuk, Journalist und Trainer

Oral History vs. Narration
Dr. Jakub Gałęziowski, Vorsitzender der Polnischen Gesellschaft für Oral History

24. November

“Illusionen der Allmacht: Architektur und Alltag unter deutscher Besatzung“ – Ausstellung im Kulturzentrum Zamek und Gespräch mit Kuratorin Aleksandra Paradowska

Queere Geschichte in Osteuropa
Dr. Joanna Ostrowska, Historikerin, Autorin, Filmkritikerin

„Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters“ – Gespräch mit Christiane Hoffmann, Erste stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung und stellvertretende Leiterin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Bestsellerautorin von „Alles, was wir nicht erinnern“.


Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2025-01-31 13:08:09
Inhalt der Änderung

Kunst-Installation im Stadtschloss Posen: Trümmerstrukturen treffen auf nationalsozialistisches Marmorwerk. Aleksandra Paradowska, Kuratorin der Ausstellung „Iluzje wszechwładzy“ („Illusionen der Allmacht“) erläutert das Konzept. Foto: Tomasz Kaczor

Der DJV hat vom 21. - 26. November 2024 in Posen wieder ein mehrtägiges Seminar mit journalistisch Berufstätigen aus Deutschland und Polen durchgeführt. Der inhaltliche Fokus lag auf der journalistischen Berichterstattung über geschichtliche Themen sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der praktischen journalistischen Arbeit.

20 Teilnehmende aus Deutschland und Polen waren dabei. Hier die Schwerpunkte, die im Übrigen durch Gruppenarbeit und auch die Vorstellung eigener Projekte der Teilnehmenden ergänzt wurden.

Die Veranstaltung wurde gefördert von der Körber Stiftung und die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS.

21. November

Wie erreicht man mit schwierigen historischen Themen ein jüngeres Publikum?
Anette Harlfinger, Leiterin der Geschichts- und Wissenschaftsredaktion bei ZDFinfo

Wie nähert man sich den deutschen Geistern? Das Schreiben einer Hauntologie
Dr. Karolina Ćwiek-Rogalska, Leiterin des ERC-Projekts Recycling the German Ghosts,
Institut für Slawistik der Polnischen Akademie der Wissenschaften

KI-Tools in kreativen Prozessen – Einführung, Kamila Sobczyk, Deloitte Poland

Arbeit mit schwierigen Themen in lokalen Gemeinschaften und Werkzeuge zu ihrer Erforschung
Dr. habil. Anna Wylegała, Institut für Philosophie und Soziologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften

22. November

Institutionelle Narrative
Dr. Gundula Bavendamm, Direktorin des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Berlin
Prof. Krzysztof Ruchniewicz, Direktor des Witold-Pilecki-Instituts für Solidarität und Tapferkeit, Warschau

Die historische Landschaft Posens – Stadtführung und architektonischer Vortrag

Workshop zu Prompt Engineering
Kamila Sobczyk, Deloitte Poland

23. November

Geschichte in der Stadtlandschaft – Besuch eines unter der deutschen Besatzung angelegten Freizeitsee, in dem Grabsteine des jüdischen Friedhofes versenkt wurden
Maciej Krajewski, Verein Łazęga Poznańska

KI im Journalismus – und wie man damit umgeht
Kamil Bałuk, Journalist und Trainer

Oral History vs. Narration
Dr. Jakub Gałęziowski, Vorsitzender der Polnischen Gesellschaft für Oral History

24. November

“Illusionen der Allmacht: Architektur und Alltag unter deutscher Besatzung“ – Ausstellung im Kulturzentrum Zamek und Gespräch mit Kuratorin Aleksandra Paradowska

Queere Geschichte in Osteuropa
Dr. Joanna Ostrowska, Historikerin, Autorin, Filmkritikerin

„Alles, was wir nicht erinnern. Zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters“ – Gespräch mit Christiane Hoffmann, Erste stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung und stellvertretende Leiterin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Bestsellerautorin von „Alles, was wir nicht erinnern“.