Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-19 15:27:27
Inhalt der Änderung

Wenn du frei arbeiten willst, dann wird das zuerst immer ein Abenteuer bleiben. Aber ein  paar Gedanken, wie der Start auch kaufmännisch gelingen kann, solltest du dir doch machen.

Dich damit beschäftigen, wie du das, was du tust, auch verkauzfen kannst: Profis nennen das Marketing. Und Marketing besteht aus vier Säulen: 1. das Produkt 2. der Vertrieb 3. der Preis 4. die Werbung.
Nun dann, schauen wir uns die vier Säulen an:

Dein Produkt

Was willst du verkaufen? Du hast richtig gelesen: Ich frage nicht, was du schreiben oder fotografieren oder filmen willst, sondern was du verkaufen willst. Und dann kommt natürlich sofort die zweite Frage: Warum soll das jemand kaufen? Und wer soll das kaufen? Oder aus Abnehmersicht: Welche Bedürfnisse erfüllt dein "Produkt" bei deinen Abnehmern?

Wenn du so zu denken anfängst, dann wirst du vielleicht nicht deine Message, aber doch dein Produkt auf den Markt ausrichten. Und du wirst in den Markt hinein horchen müssen. Ich habe festgestellt, dass im meinem Hauptthema (Reise) nur wenig Bedarf an Traumreise-Reportagen herrscht (die recherchieren und schreiben die Redakteure lieber selber). Dafür gibt es viel Nachfrage nach Sach- und recherchelastigen Themen. Und nach Redaktionsleistungen, zB für die begleitende Webseite einer Zeitschrift und für Social Media.

Das sind doch schon ein paar gute Anknüpfungspunkte!

Dein Vertrieb    

Meist hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du verkaufst deine Produkte an einen Verlag oder du sprichst direkt Endverbraucher an. Entsprechend musst du deinen Vertrieb aufstellen.

In den typischen Verlagen gibt es Redigierende und die musst du von dir und deinen Leistungen überzeugen. Dazu musst du erst mal an sie rankommen. Wie das gelingen kann, steht ausführlich im Themenbereich "Besser verkaufen" und besonders im Kapitel Wie finde ich eine attraktivere (und größere) Kundschaft?

Wenn du den anderen Weg. nämlich den zum Endverbraucher wählst, etwa weil du ein Buch schreibst, ein Blog füllst, auf einen Newsletter setzt, dann findest du dazu Anregungen im Themenbereich "Neu durchstarten", wo demnächst auch noch ein Kapitel "Neue Geschäftsmodelle" geplant ist.

Aber du wirst in beiden Fällen auch viele eigene Ideen einbringen müssen. Denn Freier Journalismus bedeutet nicht nur produzieren, sondern auch verkaufen.

Deine Preise

Das fällt den meisten Freien am schwersten: auf ihre eigenen Leistungen ein Preisetikett zu kleben und das dann auch am Markt durchzusetzen. Es wird immer eine Gratwanderung bleiben: Wer zu viel verlangt, katapultiert sich aus dem Wettbewerb. Und wenn du weniger nimmst als möglich, wirst du vermutlich nicht überleben. Anregungen, wie du bei der Gratwanderung nicht abstürzt, findest du im Themenbereich "Besser verkaufen", besonders hier: So machst du ein gutes neues Angebot

Deine Werbung

Wenn du nun das tolle Produkt hast, dann müssen deine Abnehmer davon auch etwas mitbekommen. Das kannst du aktiv befeuern durch einen guten Vertrieb (siehe oben). Aber viel attraktiver wäre es doch, wenn Kunden von sich aus auf dich zukommen.  Das kann deine Werbung übernehmen. Und damit meinen wir nicht, dass du unbedingt Plakate kleben musst oder Fernsehwerbung für dich schalten sollst.

Was du alles tun kannst, dazu wird hier demnächst ein eigenes

r Beitrag >>So machst du Werbung für dein neues Journalisten-Business<< veröffentlicht. Im Vorgriff darauf schon mal diese Stichwörter:

  • Google mal deinen Namen und überlege dir, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, damit potenzielle Kunden dich erreichen und erfahren, was du ihnen bieten kannst
  • Richte dir eine E-Mail-Signatur ein, die durchaus auch Links zu größeren abgeschlossenen Projekten enthalten darf
  • Richte bei ein oder zwei Social-Meida-Plattformen ein infrmatives Profil über dich ein – und pflege es!
  • Leiste dir zwei, drei Fotos von einem Profi, die dich ins rechte Licht rücken.

Viel Erfolg!


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-19 15:27:06
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Wenn du frei arbeiten willst, dann wird das zuerst immer ein Abenteuer bleiben. Aber ein  paar Gedanken, wie der Start auch kaufmännisch gelingen kann, solltest du dir doch machen.

Dich damit beschäftigen, wie du das, was du tust, auch verkauzfen kannst: Profis nennen das Marketing. Und Marketing besteht aus vier Säulen: 1. das Produkt 2. der Vertrieb 3. der Preis 4. die Werbung.
Nun dann, schauen wir uns die vier Säulen an:

Dein Produkt

Was willst du verkaufen? Du hast richtig gelesen: Ich frage nicht, was du schreiben oder fotografieren oder filmen willst, sondern was du verkaufen willst. Und dann kommt natürlich sofort die zweite Frage: Warum soll das jemand kaufen? Und wer soll das kaufen? Oder aus Abnehmersicht: Welche Bedürfnisse erfüllt dein "Produkt" bei deinen Abnehmern?

Wenn du so zu denken anfängst, dann wirst du vielleicht nicht deine Message, aber doch dein Produkt auf den Markt ausrichten. Und du wirst in den Markt hinein horchen müssen. Ich habe festgestellt, dass im meinem Hauptthema (Reise) nur wenig Bedarf an Traumreise-Reportagen herrscht (die recherchieren und schreiben die Redakteure lieber selber). Dafür gibt es viel Nachfrage nach Sach- und recherchelastigen Themen. Und nach Redaktionsleistungen, zB für die begleitende Webseite einer Zeitschrift und für Social Media.

Das sind doch schon ein paar gute Anknüpfungspunkte!

Dein Vertrieb    

Meist hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du verkaufst deine Produkte an einen Verlag oder du sprichst direkt Endverbraucher an. Entsprechend musst du deinen Vertrieb aufstellen.

In den typischen Verlagen gibt es Redigierende und die musst du von dir und deinen Leistungen überzeugen. Dazu musst du erst mal an sie rankommen. Wie das gelingen kann, steht ausführlich im Themenbereich "Besser verkaufen" und besonders im Kapitel Wie finde ich eine attraktivere (und größere) Kundschaft?

Wenn du den anderen Weg. nämlich den zum Endverbraucher wählst, etwa weil du ein Buch schreibst, ein Blog füllst, auf einen Newsletter setzt, dann findest du dazu Anregungen im Themenbereich "Neu durchstarten", wo demnächst auch noch ein Kapitel "Neue Geschäftsmodelle" geplant ist.

Aber du wirst in beiden Fällen auch viele eigene Ideen einbringen müssen. Denn Freier Journalismus bedeutet nicht nur produzieren, sondern auch verkaufen.

Deine Preise

Das fällt den meisten Freien am schwersten: auf ihre eigenen Leistungen ein Preisetikett zu kleben und das dann auch am Markt durchzusetzen. Es wird immer eine Gratwanderung bleiben: Wer zu viel verlangt, katapultiert sich aus dem Wettbewerb. Und wenn du weniger nimmst als möglich, wirst du vermutlich nicht überleben. Anregungen, wie du bei der Gratwanderung nicht abstürzt, findest du im Themenbereich "Besser verkaufen", besonders hier: So machst du ein gutes neues Angebot

Deine Werbung

Wenn du nun das tolle Produkt hast, dann müssen deine Abnehmer davon auch etwas mitbekommen. Das kannst du aktiv befeuern durch einen guten Vertrieb (siehe oben). Aber viel attraktiver wäre es doch, wenn Kunden von sich aus auf dich zukommen.  Das kann deine Werbung übernehmen. Und damit meinen wir nicht, dass du unbedingt Plakate kleben musst oder Fernsehwerbung für dich schalten sollst.

Was du alles tun kannst, dazu wird hier demnächst ein eigenes Beitrag >>So machst du Werbung für dein neues Journalisten-Business<< veröffentlicht. Im Vorgriff darauf schon mal diese Stichwörter:

  • Google mal deinen Namen und überlege dir, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, damit potenzielle Kunden dich erreichen und erfahren, was du ihnen bieten kannst
  • Richte dir eine E-Mail-Signatur ein, die durchaus auch Links zu größeren abgeschlossenen Projekten enthalten darf
  • Richte bei ein oder zwei Social-Meida-Plattformen ein infrmatives Profil über dich ein – und pflege es!
  • Leiste dir zwei, drei Fotos von einem Profi, die dich ins rechte Licht rücken.

Viel Erfolg!


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-19 15:26:44
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Wenn du frei arbeiten willst, dann wird das zuerst immer ein Abenteuer bleiben. Aber ein  paar Gedanken, wie der Start auch kaufmännisch gelingen kann, solltest du dir doch machen.

Dich damit beschäftigen, wie du das, was du tust, auch verkauzfen kannst: Profis nennen das Marketing. Und Marketing besteht aus vier Säulen: 1. das Produkt 2. der Vertrieb 3. der Preis 4. die Werbung.
Nun dann, schauen wir uns die vier Säulen an:

Dein Produkt

Was willst du verkaufen? Du hast richtig gelesen: Ich frage nicht, was du schreiben oder fotografieren oder filmen willst, sondern was du verkaufen willst. Und dann kommt natürlich sofort die zweite Frage: Warum soll das jemand kaufen? Und wer soll das kaufen? Oder aus Abnehmersicht: Welche Bedürfnisse erfüllt dein "Produkt" bei deinen Abnehmern?

Wenn du so zu denken anfängst, dann wirst du vielleicht nicht deine Message, aber doch dein Produkt auf den Markt ausrichten. Und du wirst in den Markt hinein horchen müssen. Ich habe festgestellt, dass im meinem Hauptthema (Reise) nur wenig Bedarf an Traumreise-Reportagen herrscht (die recherchieren und schreiben die Redakteure lieber selber). Dafür gibt es viel Nachfrage nach Sach- und recherchelastigen Themen. Und nach Redaktionsleistungen, zB für die begleitende Webseite einer Zeitschrift und für Social Media.

Das sind doch schon ein paar gute Anknüpfungspunkte!

Dein Vertrieb    

Meist hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du verkaufst deine Produkte an einen Verlag oder du sprichst direkt Endverbraucher an. Entsprechend musst du deinen Vertrieb aufstellen.

In den typischen Verlagen gibt es Redigierende und die musst du von dir und deinen Leistungen überzeugen. Dazu musst du erst mal an sie rankommen. Wie das gelingen kann, steht ausführlich im Themenbereich "Besser verkaufen" und besonders im Kapitel Wie finde ich eine attraktivere (und größere) Kundschaft?

Wenn du den anderen Weg. nämlich den zum Endverbraucher wählst, etwa weil du ein Buch schreibst, ein Blog füllst, auf einen Newsletter setzt, dann findest du dazu Anregungen im Themenbereich "Neu durchstarten", wo demnächst auch noch ein Kapitel "Neue Geschäftsmodelle" geplant ist.

Aber du wirst in beiden Fällen auch viele eigene Ideen einbringen müssen. Denn Freier Journalismus bedeutet nicht nur produzieren, sondern auch verkaufen.

Deine Preise

Das fällt den meisten Freien am schwersten: auf ihre eigenen Leistungen ein Preisetikett zu kleben und das dann auch am Markt durchzusetzen. Es wird immer eine Gratwanderung bleiben: Wer zu viel verlangt, katapultiert sich aus dem Wettbewerb. Und wenn du weniger nimmst als möglich, wirst du vermutlich nicht überleben. Anregungen, wie du bei der Gratwanderung nicht abstürzt, findest du im Themenbereich "Besser verkaufen", besonders hier: So machst du ein gutes neues Angebot

Deine Werbung

Wenn du nun das tolle Produkt hast, dann müssen deine Abnehmer davon auch etwas mitbekommen. Das kannst du aktiv befeuern durch einen guten Vertrieb (siehe oben). Aber viel attraktiver wäre es doch, wenn Kunden von sich aus auf dich zukommen.  Das kann deine Werbung übernehmen. Und damit meinen wir nicht, dass du unbedingt Plakate kleben musst oder Fernsehrwerbung für dich schalten sollst.

Was du alles tun kannst, dazu wird hier demnächst ein eigenes Beitrag >>So machst du Werbung für dein neues Journalisten-Business<< veröffentlicht. Im Vorgriff darauf schon mal diese Stichwörter:

  • Google mal deinen Namen und überlege dir, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, damit potenzielle Kunden dich erreichen und erfahren, was du ihnen bieten kannst
  • Richte dir eine E-Mail-Signatur ein, die durchaus auch Links zu größeren abgeschlossenen Projekten enthalten darf
  • Richte bei ein oder zwei Social-Meida-Plattformen ein infrmatives Profil über dich ein – und pflege es!
  • Leiste dir zwei, drei Fotos von einem Profi, die dich ins rechte Licht rücken.

Viel Erfolg!


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-19 15:25:41
Inhalt der Änderung

Wenn du frei arbeiten willst, dann wird das zuerst immer ein Abenteuer bleiben. Aber ein  paar Gedanken, wie der Start auch kaufmännisch gelingen kann, solltest du dir doch machen.

Dich damit beschäftigen, wie du das, was du tust, auch verkauzfen kannst: Profis nennen das Marketing. Und Marketing besteht aus vier Säulen: 1. das Produkt 2. der Vertrieb 3. der Preis 4. die Werbung.
Nun dann, schauen wir uns die vier Säulen an:

Dein Produkt

Was willst du verkaufen? Du hast richtig gelesen: Ich frage nicht, was du schreiben oder fotografieren oder filmen willst, sondern was du verkaufen willst. Und dann kommt natürlich sofort die zweite Frage: Warum soll das jemand kaufen? Und wer soll das kaufen? Oder aus Abnehmersicht: Welche Bedürfnisse erfüllt dein "Produkt" bei deinen Abnehmern?

Wenn du so zu denken anfängst, dann wirst du vielleicht nicht deine Message, aber doch dein Produkt auf den Markt ausrichten. Und du wirst in den Markt hinein horchen müssen. Ich habe festgestellt, dass im meinem Hauptthema (Reise) nur wenig Bedarf an Traumreise-Reportagen herrscht (die recherchieren und schreiben die Redakteure lieber selber). Dafür gibt es viel Nachfrage nach Sach- und recherchelastigen Themen. Und nach Redaktionsleistungen, zB für die begleitende Webseite einer Zeitschrift und für Social Media.

Das sind doch schon ein paar gute Anknüpfungspunkte!

Dein Vertrieb    

Meist hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du verkaufst deine Produkte an einen Verlag oder du sprichst direkt Endverbraucher an. Entsprechend musst du deinen Vertrieb aufstellen.

In den typischen Verlagen gibt es Redigierende und die musst du von dir und deinen Leistungen überzeugen. Dazu musst du erst mal an sie rankommen. Wie das gelingen kann, steht ausführlich im Themenbereich "Besser verkaufen" und besonders im Kapitel Wie finde ich eine attraktivere (und größere) Kundschaft?

Wenn du den anderen Weg. nämlich den zum Endverbraucher wählst, etwa weil du ein Buch schreibst, ein Blog füllst, auf einen Newsletter setzt, dann findest du dazu Anregungen im Themenbereich "Neu durchstarten", wo demnächst auch noch ein Kapitel "Neue Geschäftsmodelle" geplant ist.

Aber du wirst in beiden Fällen auch viele eigene Ideen einbringen müssen. Denn Freier Journalismus bedeutet nicht nur produzieren, sondern auch verkaufen.

Deine Preise

Das fällt den meisten Freien am schwersten: auf ihre eigenen Leistungen ein Preisetikett zu kleben und das dann auch am Markt durchzusetzen. Es wird immer eine Gratwanderung bleiben: Wer zu viel verlangt, katapultiert sich aus dem Wettbewerb. Und wenn du weniger nimmst als möglich, wirst du vermutlich nicht überleben. Anregungen, wie du bei der Gratwanderung nicht abstürzt, findest du im Themenbereich "Besser verkaufen", besonders hier: So machst du ein gutes neues Angebot

Deine Werbung

Wenn du nun das tolle Produkt hast, dann müssen deine Abnehmer davon auch etwas mitbekommen. Das kannst du aktiv befeuern durch einen guten Vertrieb (siehe oben). Aber viel attraktiver wäre es doch, wenn Kunden von sich aus auf dich zukommen.  Das kann deine Werbung übernehmen. Udn damit meinen wir nicht, dass du unbedingt Plakate kleben musst oder Fernsehrwerbung für dich schalten sollst.

Was du alles tun kannst, dazu wird hier demnächst ein eigenes Beitrag >>So machst du Werbung für dein neues Journalisten-Business<< veröffentlicht. Im Vorgriff darauf schon mal diese Stichwörter:

  • Google mal deinen Namen und überlege dir, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, damit potenzielle Kunden dich erreichen und erfahren, was du ihnen bieten kannst
  • Richte dir eine E-Mail-Signatur ein, die durchaus auch Links zu größeren abgeschlossenen Projekten enthalten darf
  • Richte bei ein oder zwei Social-Meida-Plattformen ein infrmatives Profil über dich ein – und pflege es!
  • Leiste dir zwei, drei Fotos von einem Profi, die dich ins rechte Licht rücken.

Viel Erfolg!


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-19 15:24:27
Inhalt der Änderung

Wenn du frei arbeiten willst, dann wird das zuerst immer ein Abenteuer bleiben. Aber ein  paar Gedanken, wie der Start auch kaufmännisch gelingen kann, solltest du dir doch machen.

Dich damit beschäftigen, wie du das, was du tust, auch verkauzfen kannst: Profis nennen das Marketing. Und Marketing besteht aus vier Säulen: 1. das Produkt 2. der Vertrieb 3. der Preis 4. die Werbung.
Nun dann, schauen wir uns die vier Säulen an:

Dein Produkt

Was willst du verkaufen? Du hast richtig gelesen: Ich frage nicht, was du schreiben oder fotografieren oder filmen willst, sondern was du verkaufen willst. Und dann kommt natürlich sofort die zweite Frage: Warum soll das jemand kaufen? Und wer soll das kaufen? Oder aus Abnehmersicht: Welche Bedürfnisse erfüllt dein "Produkt" bei deinen Abnehmern?

Wenn du so zu denken anfängst, dann wirst du vielleicht nicht deine Message, aber doch dein Produkt auf den Markt ausrichten. Und du wirst in den Markt hinein horchen müssen. Ich habe festgestellt, dass im meinem Hauptthema (Reise) nur wenig Bedarf an Traumreise-Reportagen herrscht (die recherchieren und schreiben die Redakteure lieber selber). Dafür gibt es viel Nachfrage nach Sach- und recherchelastigen Themen. Und nach Redaktionsleistungen, zB für die begleitende Webseite einer Zeitschrift und für Social Media.

Das sind doch schon ein paar gute Anknüpfungspunkte!

Dein Vertrieb    

Meist hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du verkaufst deine Produkte an einen Verlag oder du sprichst direkt Endverbraucher an. Entsprechend musst du deinen Vertrieb aufstellen.

In den typischen Verlagen gibt es Redigierende und die musst du von dir und deinen Leistungen überzeugen. Dazu musst du erst mal an sie rankommen. Wie das gelingen kann, steht ausführlich im Themenbereich "Besser verkaufen" und besonders im Kapitel Wie finde ich eine attraktivere (und größere) Kundschaft?

Wenn du den anderen Weg. nämlich den zum Endverbraucher wählst, etwa weil du ein Buch schreibst, ein Blog füllst, auf einen Newsletter setzt, dann findest du dazu Anregungen im Themenbereich "Neu durchstarten", wo demnächst auch noch ein Kapitel "Neue Geschöäftsmodelle" geplant ist.

Aber du wirst in beiden Fällen auch viele eigene Ideen einbringen müssen. Denn Freier Journalismus bedeutet nicht nur produzieren, sondern auch verkaufen.

Deine Preise

Das fällt den meisten Freien am schwersten: auf ihre eigenen Leistungen ein Preisetikett zu kleben und das dann auch am Markt durchzusetzen. Es wird immer eine Gratwanderung bleiben: Wer zu viel verlangt, katapultiert sich aus dem Wettbewerb. Und wenn du weniger nimmst als möglich, wirst du vermutlich nicht überleben. Anregungen, wie du bei der Gratwanderung nicht abstürzt, findest du im Themenbereich "Besser verkaufen", besonders hier: So machst du ein gutes neues Angebot

Deine Werbung

Wenn du nun das tolle Produkt hast, dann müssen deine Abnehmer davon auch etwas mitbekommen. Das kannst du aktiv befeuern durch einen guten Vertrieb (siehe oben). Aber viel attraktiver wäre es doch, wenn Kunden von sich aus auf dich zukommen.  Das kann deine Werbung übernehmen. Udn damit meinen wir nicht, dass du unbedingt Plakate kleben musst oder Fernsehrwerbung für dich schalten sollst.

Was du alles tun kannst, dazu wird hier demnächst ein eigenes Beitrag >>So machst du Werbung für dein neues Journalisten-Business<< veröffentlicht. Im Vorgriff darauf schon mal diese Stichwörter:

  • Google mal deinen Namen und überlege dir, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, damit potenzielle Kunden dich erreichen und erfahren, was du ihnen bieten kannst
  • Richte dir eine E-Mail-Signatur ein, die durchaus auch Links zu größeren abgeschlossenen Projekten enthalten darf
  • Richte bei ein oder zwei Social-Meida-Plattformen ein infrmatives Profil über dich ein – und pflege es!
  • Leiste dir zwei, drei Fotos von einem Profi, die dich ins rechte Licht rücken.

Viel Erfolg!


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-19 15:23:58
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Wenn du frei arbeiten willst, dann wird das zuerst immer ein Abenteuer bleiben. Aber ein  paar Gedanken, wie der Start auch kaufmännisch gelingen kann, solltest du dir doch machen.

Dich damit beschäftigen, wie du das, was du tust, auch verkauzfen kannst: Profis nennen das Marketing. Und Marketing besteht aus vier Säulen: 1. das Produkt 2. der Vertrieb 3. der Preis 4. die Werbung.
Nun dann, schauen wir uns die vier Säulen an:

Dein Produkt

Was willst du verkaufen? Du hast richtig gelesen: Ich frage nicht, was du schreiben oder fotografieren oder filmen willst, sondern was du verkaufen willst. Und dann kommt natürlich sofort die zweite Frage: Warum soll das jemand kaufen? Und wer soll das kaufen? Oder aus Abnehmersicht: Welche Bedürfnisse erfüllt dein "Produkt" bei deinen Abnehmern?

Wenn du so zu denken anfängst, dann wirst du vielleicht nicht deine Message, aber doch dein Produkt auf den Markt ausrichten. Und du wirst in den Markt hinein horchen müssen. Ich habe festgestellt, dass im meinem Hauptthema (Reise) nur wenig Bedarf an Traumreise-Reportagen herrscht (die rrecherchieren und shreiben die Redakteure lieber selber). Dafür gibt es viel Nachfrage nach Sach- und recherchelastigen Themen. Und nach Redaktionsleistungen, zB für die begleitende Webseite einer Zeitschrift und für Social Media.

Das sind doch schon ein paar gute Anknüpfungspunkte!

Dein Vertrieb    

Meist hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du verkaufst deine Produkte an einen Verlag oder du sprichst direkt Endverbraucher an. Entsprechend musst du deinen Vertrieb aufstellen.

In den typischen Verlagen gibt es Redigierende und die musst du von dir und deinen Leistungen überzeugen. Dazu musst du erst mal an sie rankommen. Wie das gelingen kann, steht ausführlich im Themenbereich "Besser verkaufen" und besonders im Kapitel Wie finde ich eine attraktivere (und größere) Kundschaft?

Wenn du den anderen Weg. nämlich den zum Endverbraucher wählst, etwa weil du ein Buch schreibst, ein Blog füllst, auf einen Newsletter setzt, dann findest du dazu Anregungen im Themenbereich "Neu durchstarten", wo demnächst auch noch ein Kapitel "Neue Geschöäftsmodelle" geplant ist.

Aber du wirst in beiden Fällen auch viele eigene Ideen einbringen müssen. Denn Freier Journalismus bedeutet nicht nur produzieren, sondern auch verkaufen.

Deine Preise

Das fällt den meisten Freien am schwersten: auf ihre eigenen Leistungen ein Preisetikett zu kleben und das dann auch am Markt durchzusetzen. Es wird immer eine Gratwanderung bleiben: Wer zu viel verlangt, katapultiert sich aus dem Wettbewerb. Und wenn du weniger nimmst als möglich, wirst du vermutlich nicht überleben. Anregungen, wie du bei der Gratwanderung nicht abstürzt, findest du im Themenbereich "Besser verkaufen", besonders hier: So machst du ein gutes neues Angebot

Deine Werbung

Wenn du nun das tolle Produkt hast, dann müssen deine Abnehmer davon auch etwas mitbekommen. Das kannst du aktiv befeuern durch einen guten Vertrieb (siehe oben). Aber viel attraktiver wäre es doch, wenn Kunden von sich aus auf dich zukommen.  Das kann deine Werbung übernehmen. Udn damit meinen wir nicht, dass du unbedingt Plakate kleben musst oder Fernsehrwerbung für dich schalten sollst.

Was du alles tun kannst, dazu wird hier demnächst ein eigenes Beitrag >>So machst du Werbung für dein neues Journalisten-Business<< veröffentlicht. Im Vorgriff darauf schon mal diese Stichwörter:

  • Google mal deinen Namen und überlege dir, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, damit potenzielle Kunden dich erreichen und erfahren, was du ihnen bieten kannst
  • Richte dir eine E-Mail-Signatur ein, die durchaus auch Links zu größeren abgeschlossenen Projekten enthalten darf
  • Richte bei ein oder zwei Social-Meida-Plattformen ein infrmatives Profil über dich ein – und pflege es!
  • Leiste dir zwei, drei Fotos von einem Profi, die dich ins rechte Licht rücken.

Viel Erfolg!


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-19 15:21:46
Inhalt der Änderung

Wenn du frei arbeiten willst, dann wird das zuerst immer ein Abenteuer bleiben. Aber ein  paar Gedanken, wie der Start auch kaufmännisch gelingen kann, solltest du dir doch machen.

Dich damit beschäftigen, wie du das, was du tust, auch verkauzfen kannst: Profis nennen das Marketing. Und Marketing besteht aus vier Säulen: 1. das Produkt 2. der Vertrieb 3. der Preis 4. die Werbung.
Nun dann, schauen wir uns die vier Säulen an:

Dein Produkt

Was willst du verkaufen? Du hast richtig gelesen: Ich frage nicht, was du schreiben oder fotografieren oder filmen willst, sondern was du verkaufen willst. Und dann kommt natürlich sofort die zweite Frage: Warum soll das jemand kaufen? Und wer soll das kaufen? Oder aus Abnehmersicht: Welche Bedürfnisse erfüllt dein "Produkt" bei deinen Abnehmern?

Wenn du so zu denken anfängst, dann wirst du vielleicht nicht deine Message, aber doch dein Produkt auf den Markt ausrichten. Und du wirst in den Markt hinein horchen müssen. ich habe festgestellt, dass im meinem Hauptthema (Reise) nur wenig Bedarf an Traumreise-Reportagen herrscht (die rrecherchieren und shreiben die Redakteure lieber selber). Dafür gibt es viel Nachfrage nach Sach- und recherchelastigen Themen. Und nach Redaktionsleistungen, zB für die begleitende Webseite einer Zeitschrift und für Social Media.

Das sind doch schon ein paar gute Anknüpfungspunkte!

Dein Vertrieb    

Meist hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du verkaufst deine Produkte an einen Verlag oder du sprichst direkt Endverbraucher an. Entsprechend musst du deinen Vertrieb aufstellen.

In den typischen Verlagen gibt es Redigierende und die musst du von dir und deinen Leistungen überzeugen. Dazu musst du erst mal an sie rankommen. Wie das gelingen kann, steht ausführlich im Themenbereich "Besser verkaufen" und besonders im Kapitel Wie finde ich eine attraktivere (und größere) Kundschaft?

Wenn du den anderen Weg. nämlich den zum Endverbraucher wählst, etwa weil du ein Buch schreibst, ein Blog füllst, auf einen Newsletter setzt, dann findest du dazu Anregungen im Themenbereich "Neu durchstarten", wo demnächst auch noch ein Kapitel "Neue Geschöäftsmodelle" geplant ist.

Aber du wirst in beiden Fällen auch viele eigene Ideen einbringen müssen. Denn Freier Journalismus bedeutet nicht nur produzieren, sondern auch verkaufen.

Deine Preise

Das fällt den meisten Freien am schwersten: auf ihre eigenen Leistungen ein Preisetikett zu kleben und das dann auch am Markt durchzusetzen. Es wird immer eine Gratwanderung bleiben: Wer zu viel verlangt, katapultiert sich aus dem Wettbewerb. Und wenn du weniger nimmst als möglich, wirst du vermutlich nicht überleben. Anregungen, wie du bei der Gratwanderung nicht abstürzt, findest du im Themenbereich "Besser verkaufen", besonders hier: So machst du ein gutes neues Angebot

Deine Werbung

Wenn du nun das tolle Produkt hast, dann müssen deine Abnehmer davon auch etwas mitbekommen. Das kannst du aktiv befeuern durch einen guten Vertrieb (siehe oben). Aber viel attraktiver wäre es doch, wenn Kunden von sich aus auf dich zukommen.  Das kann deine Werbung übernehmen. Udn damit meinen wir nicht, dass du unbedingt Plakate kleben musst oder Fernsehrwerbung für dich schalten sollst.

Was du alles tun kannst, dazu wird hier demnächst ein eigenes Beitrag >>So machst du Werbung für dein neues Journalisten-Business<< veröffentlicht. Im Vorgriff darauf schon mal diese Stichwörter:

  • Google mal deinen Namen und überlege dir, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, damit potenzielle Kunden dich erreichen und erfahren, was du ihnen bieten kannst
  • Richte dir eine E-Mail-Signatur ein, die durchaus auch Links zu größeren abgeschlossenen Projekten enthalten darf
  • Richte bei ein oder zwei Social-Meida-Plattformen ein infrmatives Profil über dich ein – und pflege es!
  • Leiste dir zwei, drei Fotos von einem Profi, die dich ins rechte Licht rücken.

Viel Erfolg!


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-03-19 15:21:42
Inhalt der Änderung

Wenn du frei arbeiten willst, dann wird das zuerst immer ein Abenteuer bleiben. Aber ein  paar Gedanken, wie der Start auch kaufmännisch gelingen kann, solltest du dir doch machen.

Dich damit beschäftigen, wie du das, was du tust, auch verkauzfen kannst: Profis nennen das Marketing. Und Marketing besteht aus vier Säulen: 1. das Produkt 2. der Vertrieb 3. der Preis 4. die Werbung.
Nun dann, schauen wir uns die vier Säulen an:

Dein Produkt

Was willst du verkaufen? Du hast richtig gelesen: Ich frage nicht, was du schreiben oder fotografieren oder filmen willst, sondern was du verkaufen willst. Und dann kommt natürlich sofort die zweite Frage: Warum soll das jemand kaufen? Und wer soll das kaufen? Oder aus Abnehmersicht: Welche Bedürfnisse erfüllt dein "Produkt" bei deinen Abnehmern?

Wenn du so zu denken anfängst, dann wirst du vielleicht nicht deine Message, aber doch dein Produkt auf den Markt ausrichten. Und du wirst in den Markt hinein horchen müssen. ich habe festgestellt, dass im meinem Hauptthema (Reise) nur wenig Bedarf an Traumreise-Reportagen herrscht (die rrecherchieren und shreiben die Redakteure lieber selber). Dafür gibt es viel Nachfrage nach Sach- und recherchelastigen Themen. Und nach Redaktionsleistungen, zB für die begleitende Webseite einer Zeitschrift und für Social Media.

Das sind doch schon ein paar gute Anknüpfungspunkte!

Dein Vertrieb    

Meist hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du verkaufst deine Produkte an einen Verlag oder du sprichst direkt Endverbraucher an. Entsprechend musst du deinen Vertrieb aufstellen.

In den typischen Verlagen gibt es Redigierende und die musst du von dir und deinen Leistungen überzeugen. Dazu musst du erst mal an sie rankommen. Wie das gelingen kann, steht ausführlich im Themenbereich "Besser verkaufen" und besonders im Kapitel Wie finde ich eine attraktivere (und größere) Kundschaft?

Wenn du den anderen Weg. nämlich den zum Endverbraucher wählst, etwa weil du ein Buch schreibst, ein Blog füllst, auf einen Newsletter setzt, dann findest du dazu Anregungen im Themenbereich "Neu durchstarten", wo demnächst auch noch ein Kapitel "Neue Geschöäftsmodelle" geplant ist.

Aber du wirst in beiden Fällen auch viele eigene Ideen einbringen müssen. Denn Freier Journalismus bedeutet nicht nur produzieren, sondern auch verkaufen.

Deine Preise

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Deine Werbung

Wenn du nun das tolle Produkt hast, dann müssen deine Abnehmer davon auch etwas mitbekommen. Das kannst du aktiv befeuern durch einen guten Vertrieb (siehe oben). Aber viel attraktiver wäre es doch, wenn Kunden von sich aus auf dich zukommen.  Das kann deine Werbung übernehmen. Udn damit meinen wir nicht, dass du unbedingt Plakate kleben musst oder Fernsehrwerbung für dich schalten sollst.

Was du alles tun kannst, dazu wird hier demnächst ein eigenes Beitrag >>So machst du Werbung für dein neues Journalisten-Business<< veröffentlicht. Im Vorgriff darauf schon mal diese Stichwörter:

  • Google mal deinen Namen und überlege dir, an welchen Stellschrauben du drehen kannst, damit potenzielle Kunden dich erreichen und erfahren, was du ihnen bieten kannst
  • Richte dir eine E-Mail-Signatur ein, die durchaus auch Links zu größeren abgeschlossenen Projekten enthalten darf
  • Richte bei ein oder zwei Social-Meida-Plattformen ein infrmatives Profil über dich ein – und pflege es!
  • Leiste dir zwei, drei Fotos von einem Profi, die dich ins rechte Licht rücken.

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