Redaktionelle Bearbeitung
Revisionen
Datum und Uhrzeit: 2025-04-18 21:51:23
Inhalt der Änderung
(16. April 2025/hir) Am 25. und 26. April findet der Freienkongress statt – diesmal beim Hessischen Rundfunk, der seit Januar auch den ARD-Vorsitz innehat. Eingeladen sind vor allem die freien Mitarbeitenden in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte hier. Gesprächspartner aus den Sendern sowie aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften sorgen für spannenden Austausch. Das Publikum diskutiert mit.
Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch zu Themen, die für die freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von besonderer Relevanz sind. In vier Werkstattgesprächen geht es um Fragen wie “Alt gegen Jung – fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt“, über die Frage ”Make or Buy“ bezogen auf Podcasts, um Urheberrechtsbelange für Freie bis hin zum ewigen Thema Altersvorsorge.
Reformstaatsvertrag: Diät für den ÖRR – Hunger für die Freien?
Der Reformstaatsvertrag soll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk digitaler, schlanker und moderner machen. Doch was heißt das konkret für die Arbeit der rund 20.000 Freien im Rundfunk, die einen Großteil der Inhalte für Radio, TV und alle Online-Plattformen schaffen? Werden statt angeblich „unschlanker“ Strukturen damit am Ende nicht doch die Inhalte weggespart? Wie können wir die für unsere Demokratie mehr denn je wichtigen Inhalte bewahren? Und wie können die Existenzen von uns Freien im Rundfunk geschützt werden? Moderiert vom SWR-Journalisten Stefan Tiyavorabun diskutieren am Freitagnachmittag Staatskanzleichef Benedikt Kuhn (angefragt), Staatssekretärin Heike Raab, Heiko Hilker (MDR-Rundfunkrat), Mika Beuster (DJV-Bundesvorsitzender) und der hr-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende Florian Hager.
Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?
Am Samstagvormittag stellt der Freienrat unter dem Motto "Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?" die ultimative Plattformfrage. Wie, womit und wie lange noch erreichen beitragsfinanzierte Medienhäuser ein junges, “nonlineares“ Publikum auf kommerziellen Social Media Plattformen? Welche gemeinwohl-orientierten Alternativen sind denkbar oder schon in Arbeit? Mit Helge Lindh (MdB, Ausschuss für Kultur und Medien), Florian Kumb (Leiter der Direktion ”Audience“ beim ZDF), Bettina Hesse (medienpolitische Sprecherin ver.di) und Björn Staschen (NDR), dem Initiator von "Save Social“.
Moderation: Stefan Müller (hr)
KI – Dein Feind und Helfer? Über den Einsatz von Machine Learning im ÖRR
Am Megathema Künstliche Intelligenz besteht für die Freien im ÖRR ein besonderes Interesse. Denn ihr Einsatz birgt zugleich große Chancen und erhebliche Risiken: Zum Beispiel verlassen sich manche Redaktionen – statt Fachautorinnen und -Autoren zu beschäftigen – schon auf die billigere "Expertise“ von Chatbots. Genormte Sendeformate wie Nachrichten, Wetter und Sportergebnisse werden zum Teil schon von KI-Stimmen verlesen. Die Kernfrage des Podiums "KI – Dein Feind und Helfer?“ lautet: Wie wollen die Sender KI einsetzen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen, und wie können Freie dabei profitieren, ohne Beschäftigung zu verlieren? Auf dem Podium: KI-Experte Jan Eggers (hr), Prof. Dr. Claudia Loebbecke (Uni Köln), Moritz Metz (DLF), Matthias von Fintel (ver.di). Es moderiert Manfred Kloiber (DLF).
Preisverleihung ”Das dicke Brett“
Der Freienkongress beginnt mit einem “Soft Opening“ am Freitag ab 12 Uhr und endet am Samstag gegen 15 Uhr mit der Verleihung des vom Freienrat verliehenen Preises ”Das dicke Brett“.
Die Teilnahme ist bevorzugt in Präsenz möglich, ausgewählte Panels werden auch via Teams übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich!
Das Programm am Freitag, 25. April:
12:00 Uhr: Soft Opening, Registrierung
13:00 Uhr: Begrüßung durch Freienrat und Gesamtpersonalrat
13:30 Uhr: Werkstattgespräche (parallel)
(A) Fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt
(B) Urheberrecht
(C) Altersvorsorge
(D) Make and/or Buy und frei?
16:00 Uhr: Diskussion: "Der Reformstaatsvertrag und die Freien"
17:30 Uhr: Cooldown bis 18 Uhr
Das Programm am Samstag, 26. April:
10:00 Uhr: Open Doors, Kaffee
10:30 Uhr: Diskussion "Öffentlich-Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?"
12:00 Uhr: Mittags-Netzwerkpause
13:00 Uhr: Diskussion: “KI – Dein Feind und Helfer?”
14.30 Uhr: Preisverleihung "Das Dicke Brett“
15 Uhr: Ende und Verabschiedung
Die Anmeldung ist hier möglich.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-04-18 21:51:05
Inhalt der Änderung
(16. April 2025, hir) Am 25. und 26. April findet der Freienkongress statt – diesmal beim Hessischen Rundfunk, der seit Januar auch den ARD-Vorsitz innehat. Eingeladen sind vor allem die freien Mitarbeitenden in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte hier. Gesprächspartner aus den Sendern sowie aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften sorgen für spannenden Austausch. Das Publikum diskutiert mit.
Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch zu Themen, die für die freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von besonderer Relevanz sind. In vier Werkstattgesprächen geht es um Fragen wie “Alt gegen Jung – fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt“, über die Frage ”Make or Buy“ bezogen auf Podcasts, um Urheberrechtsbelange für Freie bis hin zum ewigen Thema Altersvorsorge.
Reformstaatsvertrag: Diät für den ÖRR – Hunger für die Freien?
Der Reformstaatsvertrag soll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk digitaler, schlanker und moderner machen. Doch was heißt das konkret für die Arbeit der rund 20.000 Freien im Rundfunk, die einen Großteil der Inhalte für Radio, TV und alle Online-Plattformen schaffen? Werden statt angeblich „unschlanker“ Strukturen damit am Ende nicht doch die Inhalte weggespart? Wie können wir die für unsere Demokratie mehr denn je wichtigen Inhalte bewahren? Und wie können die Existenzen von uns Freien im Rundfunk geschützt werden? Moderiert vom SWR-Journalisten Stefan Tiyavorabun diskutieren am Freitagnachmittag Staatskanzleichef Benedikt Kuhn (angefragt), Staatssekretärin Heike Raab, Heiko Hilker (MDR-Rundfunkrat), Mika Beuster (DJV-Bundesvorsitzender) und der hr-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende Florian Hager.
Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?
Am Samstagvormittag stellt der Freienrat unter dem Motto "Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?" die ultimative Plattformfrage. Wie, womit und wie lange noch erreichen beitragsfinanzierte Medienhäuser ein junges, “nonlineares“ Publikum auf kommerziellen Social Media Plattformen? Welche gemeinwohl-orientierten Alternativen sind denkbar oder schon in Arbeit? Mit Helge Lindh (MdB, Ausschuss für Kultur und Medien), Florian Kumb (Leiter der Direktion ”Audience“ beim ZDF), Bettina Hesse (medienpolitische Sprecherin ver.di) und Björn Staschen (NDR), dem Initiator von "Save Social“.
Moderation: Stefan Müller (hr)
KI – Dein Feind und Helfer? Über den Einsatz von Machine Learning im ÖRR
Am Megathema Künstliche Intelligenz besteht für die Freien im ÖRR ein besonderes Interesse. Denn ihr Einsatz birgt zugleich große Chancen und erhebliche Risiken: Zum Beispiel verlassen sich manche Redaktionen – statt Fachautorinnen und -Autoren zu beschäftigen – schon auf die billigere "Expertise“ von Chatbots. Genormte Sendeformate wie Nachrichten, Wetter und Sportergebnisse werden zum Teil schon von KI-Stimmen verlesen. Die Kernfrage des Podiums "KI – Dein Feind und Helfer?“ lautet: Wie wollen die Sender KI einsetzen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen, und wie können Freie dabei profitieren, ohne Beschäftigung zu verlieren? Auf dem Podium: KI-Experte Jan Eggers (hr), Prof. Dr. Claudia Loebbecke (Uni Köln), Moritz Metz (DLF), Matthias von Fintel (ver.di). Es moderiert Manfred Kloiber (DLF).
Preisverleihung ”Das dicke Brett“
Der Freienkongress beginnt mit einem “Soft Opening“ am Freitag ab 12 Uhr und endet am Samstag gegen 15 Uhr mit der Verleihung des vom Freienrat verliehenen Preises ”Das dicke Brett“.
Die Teilnahme ist bevorzugt in Präsenz möglich, ausgewählte Panels werden auch via Teams übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich!
Das Programm am Freitag, 25. April:
12:00 Uhr: Soft Opening, Registrierung
13:00 Uhr: Begrüßung durch Freienrat und Gesamtpersonalrat
13:30 Uhr: Werkstattgespräche (parallel)
(A) Fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt
(B) Urheberrecht
(C) Altersvorsorge
(D) Make and/or Buy und frei?
16:00 Uhr: Diskussion: "Der Reformstaatsvertrag und die Freien"
17:30 Uhr: Cooldown bis 18 Uhr
Das Programm am Samstag, 26. April:
10:00 Uhr: Open Doors, Kaffee
10:30 Uhr: Diskussion "Öffentlich-Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?"
12:00 Uhr: Mittags-Netzwerkpause
13:00 Uhr: Diskussion: “KI – Dein Feind und Helfer?”
14.30 Uhr: Preisverleihung "Das Dicke Brett“
15 Uhr: Ende und Verabschiedung
Die Anmeldung ist hier möglich.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-04-18 21:50:02
Inhalt der Änderung
(16. April 2025 hir) Am 25. und 26. April findet der Freienkongress statt – diesmal beim Hessischen Rundfunk, der seit Januar auch den ARD-Vorsitz innehat. Eingeladen sind vor allem die freien Mitarbeitenden in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte hier. Gesprächspartner aus den Sendern sowie aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften sorgen für spannenden Austausch. Das Publikum diskutiert mit.
Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch zu Themen, die für die freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von besonderer Relevanz sind. In vier Werkstattgesprächen geht es um Fragen wie “Alt gegen Jung – fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt“, über die Frage ”Make or Buy“ bezogen auf Podcasts, um Urheberrechtsbelange für Freie bis hin zum ewigen Thema Altersvorsorge.
Reformstaatsvertrag: Diät für den ÖRR – Hunger für die Freien?
Der Reformstaatsvertrag soll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk digitaler, schlanker und moderner machen. Doch was heißt das konkret für die Arbeit der rund 20.000 Freien im Rundfunk, die einen Großteil der Inhalte für Radio, TV und alle Online-Plattformen schaffen? Werden statt angeblich „unschlanker“ Strukturen damit am Ende nicht doch die Inhalte weggespart? Wie können wir die für unsere Demokratie mehr denn je wichtigen Inhalte bewahren? Und wie können die Existenzen von uns Freien im Rundfunk geschützt werden? Moderiert vom SWR-Journalisten Stefan Tiyavorabun diskutieren am Freitagnachmittag Staatskanzleichef Benedikt Kuhn (angefragt), Staatssekretärin Heike Raab, Heiko Hilker (MDR-Rundfunkrat), Mika Beuster (DJV-Bundesvorsitzender) und der hr-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende Florian Hager.
Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?
Am Samstagvormittag stellt der Freienrat unter dem Motto "Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?" die ultimative Plattformfrage. Wie, womit und wie lange noch erreichen beitragsfinanzierte Medienhäuser ein junges, “nonlineares“ Publikum auf kommerziellen Social Media Plattformen? Welche gemeinwohl-orientierten Alternativen sind denkbar oder schon in Arbeit? Mit Helge Lindh (MdB, Ausschuss für Kultur und Medien), Florian Kumb (Leiter der Direktion ”Audience“ beim ZDF), Bettina Hesse (medienpolitische Sprecherin ver.di) und Björn Staschen (NDR), dem Initiator von "Save Social“.
Moderation: Stefan Müller (hr)
KI – Dein Feind und Helfer? Über den Einsatz von Machine Learning im ÖRR
Am Megathema Künstliche Intelligenz besteht für die Freien im ÖRR ein besonderes Interesse. Denn ihr Einsatz birgt zugleich große Chancen und erhebliche Risiken: Zum Beispiel verlassen sich manche Redaktionen – statt Fachautorinnen und -Autoren zu beschäftigen – schon auf die billigere "Expertise“ von Chatbots. Genormte Sendeformate wie Nachrichten, Wetter und Sportergebnisse werden zum Teil schon von KI-Stimmen verlesen. Die Kernfrage des Podiums "KI – Dein Feind und Helfer?“ lautet: Wie wollen die Sender KI einsetzen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen, und wie können Freie dabei profitieren, ohne Beschäftigung zu verlieren? Auf dem Podium: KI-Experte Jan Eggers (hr), Prof. Dr. Claudia Loebbecke (Uni Köln), Moritz Metz (DLF), Matthias von Fintel (ver.di). Es moderiert Manfred Kloiber (DLF).
Preisverleihung ”Das dicke Brett“
Der Freienkongress beginnt mit einem “Soft Opening“ am Freitag ab 12 Uhr und endet am Samstag gegen 15 Uhr mit der Verleihung des vom Freienrat verliehenen Preises ”Das dicke Brett“.
Die Teilnahme ist bevorzugt in Präsenz möglich, ausgewählte Panels werden auch via Teams übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich!
Das Programm am Freitag, 25. April:
12:00 Uhr: Soft Opening, Registrierung
13:00 Uhr: Begrüßung durch Freienrat und Gesamtpersonalrat
13:30 Uhr: Werkstattgespräche (parallel)
(A) Fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt
(B) Urheberrecht
(C) Altersvorsorge
(D) Make and/or Buy und frei?
16:00 Uhr: Diskussion: "Der Reformstaatsvertrag und die Freien"
17:30 Uhr: Cooldown bis 18 Uhr
Das Programm am Samstag, 26. April:
10:00 Uhr: Open Doors, Kaffee
10:30 Uhr: Diskussion "Öffentlich-Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?"
12:00 Uhr: Mittags-Netzwerkpause
13:00 Uhr: Diskussion: “KI – Dein Feind und Helfer?”
14.30 Uhr: Preisverleihung "Das Dicke Brett“
15 Uhr: Ende und Verabschiedung
Die Anmeldung ist hier möglich.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-04-18 21:48:36
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(16. April 2025) Am 25. und 26. April findet der Freienkongress statt – diesmal beim Hessischen Rundfunk, der seit Januar auch den ARD-Vorsitz innehat. Eingeladen sind vor allem die freien Mitarbeitenden in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte hier. Gesprächspartner aus den Sendern sowie aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften sorgen für spannenden Austausch. Das Publikum diskutiert mit.
Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch zu Themen, die für die freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von besonderer Relevanz sind. In vier Werkstattgesprächen geht es um Fragen wie “Alt gegen Jung – fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt“, über die Frage ”Make or Buy“ bezogen auf Podcasts, um Urheberrechtsbelange für Freie bis hin zum ewigen Thema Altersvorsorge.
Reformstaatsvertrag: Diät für den ÖRR – Hunger für die Freien?
Der Reformstaatsvertrag soll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk digitaler, schlanker und moderner machen. Doch was heißt das konkret für die Arbeit der rund 20.000 Freien im Rundfunk, die einen Großteil der Inhalte für Radio, TV und alle Online-Plattformen schaffen? Werden statt angeblich „unschlanker“ Strukturen damit am Ende nicht doch die Inhalte weggespart? Wie können wir die für unsere Demokratie mehr denn je wichtigen Inhalte bewahren? Und wie können die Existenzen von uns Freien im Rundfunk geschützt werden? Moderiert vom SWR-Journalisten Stefan Tiyavorabun diskutieren am Freitagnachmittag Staatskanzleichef Benedikt Kuhn (angefragt), Staatssekretärin Heike Raab, Heiko Hilker (MDR-Rundfunkrat), Mika Beuster (DJV-Bundesvorsitzender) und der hr-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende Florian Hager.
Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?
Am Samstagvormittag stellt der Freienrat unter dem Motto "Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?" die ultimative Plattformfrage. Wie, womit und wie lange noch erreichen beitragsfinanzierte Medienhäuser ein junges, “nonlineares“ Publikum auf kommerziellen Social Media Plattformen? Welche gemeinwohl-orientierten Alternativen sind denkbar oder schon in Arbeit? Mit Helge Lindh (MdB, Ausschuss für Kultur und Medien), Florian Kumb (Leiter der Direktion ”Audience“ beim ZDF), Bettina Hesse (medienpolitische Sprecherin ver.di) und Björn Staschen (NDR), dem Initiator von "Save Social“.
Moderation: Stefan Müller (hr)
KI – Dein Feind und Helfer? Über den Einsatz von Machine Learning im ÖRR
Am Megathema Künstliche Intelligenz besteht für die Freien im ÖRR ein besonderes Interesse. Denn ihr Einsatz birgt zugleich große Chancen und erhebliche Risiken: Zum Beispiel verlassen sich manche Redaktionen – statt Fachautorinnen und -Autoren zu beschäftigen – schon auf die billigere "Expertise“ von Chatbots. Genormte Sendeformate wie Nachrichten, Wetter und Sportergebnisse werden zum Teil schon von KI-Stimmen verlesen. Die Kernfrage des Podiums "KI – Dein Feind und Helfer?“ lautet: Wie wollen die Sender KI einsetzen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen, und wie können Freie dabei profitieren, ohne Beschäftigung zu verlieren? Auf dem Podium: KI-Experte Jan Eggers (hr), Prof. Dr. Claudia Loebbecke (Uni Köln), Moritz Metz (DLF), Matthias von Fintel (ver.di). Es moderiert Manfred Kloiber (DLF).
Preisverleihung ”Das dicke Brett“
Der Freienkongress beginnt mit einem “Soft Opening“ am Freitag ab 12 Uhr und endet am Samstag gegen 15 Uhr mit der Verleihung des vom Freienrat verliehenen Preises ”Das dicke Brett“.
Die Teilnahme ist bevorzugt in Präsenz möglich, ausgewählte Panels werden auch via Teams übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich!
Das Programm am Freitag, 25. April:
12:00 Uhr: Soft Opening, Registrierung
13:00 Uhr: Begrüßung durch Freienrat und Gesamtpersonalrat
13:30 Uhr: Werkstattgespräche (parallel)
(A) Fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt
(B) Urheberrecht
(C) Altersvorsorge
(D) Make and/or Buy und frei?
16:00 Uhr: Diskussion: "Der Reformstaatsvertrag und die Freien"
17:30 Uhr: Cooldown bis 18 Uhr
Das Programm am Samstag, 26. April:
10:00 Uhr: Open Doors, Kaffee
10:30 Uhr: Diskussion "Öffentlich-Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?"
12:00 Uhr: Mittags-Netzwerkpause
13:00 Uhr: Diskussion: “KI – Dein Feind und Helfer?”
14.30 Uhr: Preisverleihung "Das Dicke Brett“
15 Uhr: Ende und Verabschiedung
Die Anmeldung ist hier möglich.
Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2025-04-18 21:46:54
Inhalt der Änderung
16.4.2025. Am 25. und 26. April findet der Freienkongress statt – diesmal beim Hessischen Rundfunk, der seit Januar auch den ARD-Vorsitz innehat. Eingeladen sind vor allem die freien Mitarbeitenden in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte hier. Gesprächspartner aus den Sendern sowie aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften sorgen für spannenden Austausch. Das Publikum diskutiert mit.
Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch zu Themen, die für die freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von besonderer Relevanz sind. In vier Werkstattgesprächen geht es um Fragen wie “Alt gegen Jung – fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt“, über die Frage ”Make or Buy“ bezogen auf Podcasts, um Urheberrechtsbelange für Freie bis hin zum ewigen Thema Altersvorsorge.
Reformstaatsvertrag: Diät für den ÖRR – Hunger für die Freien?
Der Reformstaatsvertrag soll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk digitaler, schlanker und moderner machen. Doch was heißt das konkret für die Arbeit der rund 20.000 Freien im Rundfunk, die einen Großteil der Inhalte für Radio, TV und alle Online-Plattformen schaffen? Werden statt angeblich „unschlanker“ Strukturen damit am Ende nicht doch die Inhalte weggespart? Wie können wir die für unsere Demokratie mehr denn je wichtigen Inhalte bewahren? Und wie können die Existenzen von uns Freien im Rundfunk geschützt werden? Moderiert vom SWR-Journalisten Stefan Tiyavorabun diskutieren am Freitagnachmittag Staatskanzleichef Benedikt Kuhn (angefragt), Staatssekretärin Heike Raab, Heiko Hilker (MDR-Rundfunkrat), Mika Beuster (DJV-Bundesvorsitzender) und der hr-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende Florian Hager.
Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?
Am Samstagvormittag stellt der Freienrat unter dem Motto "Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?" die ultimative Plattformfrage. Wie, womit und wie lange noch erreichen beitragsfinanzierte Medienhäuser ein junges, “nonlineares“ Publikum auf kommerziellen Social Media Plattformen? Welche gemeinwohl-orientierten Alternativen sind denkbar oder schon in Arbeit? Mit Helge Lindh (MdB, Ausschuss für Kultur und Medien), Florian Kumb (Leiter der Direktion ”Audience“ beim ZDF), Bettina Hesse (medienpolitische Sprecherin ver.di) und Björn Staschen (NDR), dem Initiator von "Save Social“.
Moderation: Stefan Müller (hr)
KI – Dein Feind und Helfer? Über den Einsatz von Machine Learning im ÖRR
Am Megathema Künstliche Intelligenz besteht für die Freien im ÖRR ein besonderes Interesse. Denn ihr Einsatz birgt zugleich große Chancen und erhebliche Risiken: Zum Beispiel verlassen sich manche Redaktionen – statt Fachautorinnen und -Autoren zu beschäftigen – schon auf die billigere "Expertise“ von Chatbots. Genormte Sendeformate wie Nachrichten, Wetter und Sportergebnisse werden zum Teil schon von KI-Stimmen verlesen. Die Kernfrage des Podiums "KI – Dein Feind und Helfer?“ lautet: Wie wollen die Sender KI einsetzen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen, und wie können Freie dabei profitieren, ohne Beschäftigung zu verlieren? Auf dem Podium: KI-Experte Jan Eggers (hr), Prof. Dr. Claudia Loebbecke (Uni Köln), Moritz Metz (DLF), Matthias von Fintel (ver.di). Es moderiert Manfred Kloiber (DLF).
Preisverleihung ”Das dicke Brett“
Der Freienkongress beginnt mit einem “Soft Opening“ am Freitag ab 12 Uhr und endet am Samstag gegen 15 Uhr mit der Verleihung des vom Freienrat verliehenen Preises ”Das dicke Brett“.
Die Teilnahme ist bevorzugt in Präsenz möglich, ausgewählte Panels werden auch via Teams übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich!
Das Programm am Freitag, 25. April:
12:00 Uhr: Soft Opening, Registrierung
13:00 Uhr: Begrüßung durch Freienrat und Gesamtpersonalrat
13:30 Uhr: Werkstattgespräche (parallel)
(A) Fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt
(B) Urheberrecht
(C) Altersvorsorge
(D) Make and/or Buy und frei?
16:00 Uhr: Diskussion: "Der Reformstaatsvertrag und die Freien"
17:30 Uhr: Cooldown bis 18 Uhr
Das Programm am Samstag, 26. April:
10:00 Uhr: Open Doors, Kaffee
10:30 Uhr: Diskussion "Öffentlich-Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?"
12:00 Uhr: Mittags-Netzwerkpause
13:00 Uhr: Diskussion: “KI – Dein Feind und Helfer?”
14.30 Uhr: Preisverleihung "Das Dicke Brett“
15 Uhr: Ende und Verabschiedung
Die Anmeldung ist hier möglich.
Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2025-04-17 13:27:03
Inhalt der Änderung
Am 25. und 26. April findet der Freienkongress statt – diesmal beim Hessischen Rundfunk, der seit Januar auch den ARD-Vorsitz innehat. Eingeladen sind vor allem die freien Mitarbeitenden in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte hier. Gesprächspartner aus den Sendern sowie aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften sorgen für spannenden Austausch. Das Publikum diskutiert mit.
Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch zu Themen, die für die freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von besonderer Relevanz sind. In vier Werkstattgesprächen geht es um Fragen wie “Alt gegen Jung – fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt“, über die Frage ”Make or Buy“ bezogen auf Podcasts, um Urheberrechtsbelange für Freie bis hin zum ewigen Thema Altersvorsorge.
Reformstaatsvertrag: Diät für den ÖRR – Hunger für die Freien?
Der Reformstaatsvertrag soll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk digitaler, schlanker und moderner machen. Doch was heißt das konkret für die Arbeit der rund 20.000 Freien im Rundfunk, die einen Großteil der Inhalte für Radio, TV und alle Online-Plattformen schaffen? Werden statt angeblich „unschlanker“ Strukturen damit am Ende nicht doch die Inhalte weggespart? Wie können wir die für unsere Demokratie mehr denn je wichtigen Inhalte bewahren? Und wie können die Existenzen von uns Freien im Rundfunk geschützt werden? Moderiert vom SWR-Journalisten Stefan Tiyavorabun diskutieren am Freitagnachmittag Staatskanzleichef Benedikt Kuhn (angefragt), Staatssekretärin Heike Raab, Heiko Hilker (MDR-Rundfunkrat), Mika Beuster (DJV-Bundesvorsitzender) und der hr-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende Florian Hager.
Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?
Am Samstagvormittag stellt der Freienrat unter dem Motto "Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?" die ultimative Plattformfrage. Wie, womit und wie lange noch erreichen beitragsfinanzierte Medienhäuser ein junges, “nonlineares“ Publikum auf kommerziellen Social Media Plattformen? Welche gemeinwohl-orientierten Alternativen sind denkbar oder schon in Arbeit? Mit Helge Lindh (MdB, Ausschuss für Kultur und Medien), Florian Kumb (Leiter der Direktion ”Audience“ beim ZDF), Bettina Hesse (medienpolitische Sprecherin ver.di) und Björn Staschen (NDR), dem Initiator von "Save Social“.
Moderation: Stefan Müller (hr)
KI – Dein Feind und Helfer? Über den Einsatz von Machine Learning im ÖRR
Am Megathema Künstliche Intelligenz besteht für die Freien im ÖRR ein besonderes Interesse. Denn ihr Einsatz birgt zugleich große Chancen und erhebliche Risiken: Zum Beispiel verlassen sich manche Redaktionen – statt Fachautorinnen und -Autoren zu beschäftigen – schon auf die billigere "Expertise“ von Chatbots. Genormte Sendeformate wie Nachrichten, Wetter und Sportergebnisse werden zum Teil schon von KI-Stimmen verlesen. Die Kernfrage des Podiums "KI – Dein Feind und Helfer?“ lautet: Wie wollen die Sender KI einsetzen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen, und wie können Freie dabei profitieren, ohne Beschäftigung zu verlieren? Auf dem Podium: KI-Experte Jan Eggers (hr), Prof. Dr. Claudia Loebbecke (Uni Köln), Moritz Metz (DLF), Matthias von Fintel (ver.di). Es moderiert Manfred Kloiber (DLF).
Preisverleihung ”Das dicke Brett“
Der Freienkongress beginnt mit einem “Soft Opening“ am Freitag ab 12 Uhr und endet am Samstag gegen 15 Uhr mit der Verleihung des vom Freienrat verliehenen Preises ”Das dicke Brett“.
Die Teilnahme ist bevorzugt in Präsenz möglich, ausgewählte Panels werden auch via Teams übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich!
Das Programm am Freitag, 25. April:
12:00 Uhr: Soft Opening, Registrierung
13:00 Uhr: Begrüßung durch Freienrat und Gesamtpersonalrat
13:30 Uhr: Werkstattgespräche (parallel)
(A) Fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt
(B) Urheberrecht
(C) Altersvorsorge
(D) Make and/or Buy und frei?
16:00 Uhr: Diskussion: "Der Reformstaatsvertrag und die Freien"
17:30 Uhr: Cooldown bis 18 Uhr
Das Programm am Samstag, 26. April:
10:00 Uhr: Open Doors, Kaffee
10:30 Uhr: Diskussion "Öffentlich-Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?"
12:00 Uhr: Mittags-Netzwerkpause
13:00 Uhr: Diskussion: “KI – Dein Feind und Helfer?”
14.30 Uhr: Preisverleihung "Das Dicke Brett“
15 Uhr: Ende und Verabschiedung
Die Anmeldung ist hier möglich.
Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2025-04-16 16:46:03
Inhalt der Änderung
Am 25. und 26. April findet der Freienkongress statt – diesmal beim Hessischen Rundfunk, der seit Januar auch den ARD-Vorsitz innehat. Eingeladen sind vor allem die freien Mitarbeitenden in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte hier. Gesprächspartner aus den Sendern sowie aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften sorgen für spannenden Austausch. Das Publikum diskutiert mit.
Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch zu Themen, die für die freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von besonderer Relevanz sind. In vier Werkstattgesprächen geht es um Fragen wie “Alt gegen Jung – fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt“, über die Frage ”Make or Buy“ bezogen auf Podcasts, um Urheberrechtsbelange für Freie bis hin zum ewigen Thema Altersvorsorge.
Reformstaatsvertrag: Diät für den ÖRR – Hunger für die Freien?
Der Reformstaatsvertrag soll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk digitaler, schlanker und moderner machen. Doch was heißt das konkret für die Arbeit der rund 20.000 Freien im Rundfunk, die einen Großteil der Inhalte für Radio, TV und alle Online-Plattformen schaffen? Werden statt angeblich „unschlanker“ Strukturen damit am Ende nicht doch die Inhalte weggespart? Wie können wir die für unsere Demokratie mehr denn je wichtigen Inhalte bewahren? Und wie können die Existenzen von uns Freien im Rundfunk geschützt werden? Moderiert vom SWR-Journalisten Stefan Tiyavorabun diskutieren am Freitagnachmittag Staatskanzleichef Benedikt Kuhn (angefragt), Staatssekretärin Heike Raab, Heiko Hilker (MDR-Rundfunkrat), Mika Beuster (DJV-Bundesvorsitzender) und der hr-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende Florian Hager.
Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?
Am Samstagvormittag stellt der Freienrat unter dem Motto "Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?" die ultimative Plattformfrage. Wie, womit und wie lange noch erreichen beitragsfinanzierte Medienhäuser ein junges, “nonlineares“ Publikum auf kommerziellen Social Media Plattformen? Welche gemeinwohl-orientierten Alternativen sind denkbar oder schon in Arbeit? Mit Helge Lindh (MdB, Ausschuss für Kultur und Medien), Florian Kumb (Leiter der Direktion ”Audience“ beim ZDF), Bettina Hesse (medienpolitische Sprecherin ver.di) und Björn Staschen (NDR), dem Initiator von "Save Social“.
Moderation: Stefan Müller (hr)
KI – Dein Feind und Helfer? Über den Einsatz von Machine Learning im ÖRR
Am Megathema Künstliche Intelligenz besteht für die Freien im ÖRR ein besonderes Interesse. Denn ihr Einsatz birgt zugleich große Chancen und erhebliche Risiken: Zum Beispiel verlassen sich manche Redaktionen – statt Fachautorinnen und -Autoren zu beschäftigen – schon auf die billigere "Expertise“ von Chatbots. Genormte Sendeformate wie Nachrichten, Wetter und Sportergebnisse werden zum Teil schon von KI-Stimmen verlesen. Die Kernfrage des Podiums "KI – Dein Feind und Helfer?“ lautet: Wie wollen die Sender KI einsetzen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen, und wie können Freie dabei profitieren, ohne Beschäftigung zu verlieren? Auf dem Podium: KI-Experte Jan Eggers (hr), Prof. Dr. Claudia Loebbecke (Uni Köln), Moritz Metz (DLF), Matthias von Fintel (ver.di). Es moderiert Manfred Kloiber (DLF).
Preisverleihung ”Das dicke Brett“
Der Freienkongress beginnt mit einem “Soft Opening“ am Freitag ab 12 Uhr und endet am Samstag gegen 15 Uhr mit der Verleihung des vom Freienrat verliehenen Preises ”Das dicke Brett“.
Die Teilnahme ist bevorzugt in Präsenz möglich, ausgewählte Panels werden auch via Teams übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich!
Das Programm am Freitag, 25. April:
12:00 Uhr: Soft Opening, Registrierung
13:00 Uhr: Begrüßung durch Freienrat und Gesamtpersonalrat
13:30 Uhr: Werkstattgespräche (parallel)
(A) Fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt
(B) Urheberrecht -
(C) Altersvorsorge
(D) Make and/or Buy und frei?
16:00 Uhr: Diskussion: "Der Reformstaatsvertrag und die Freien"
17:30 Uhr: Cooldown bis 18 Uhr
Das Programm am Samstag, 26. April:
10:00 Uhr: Open Doors, Kaffee
10:30 Uhr: Diskussion "Öffentlich-Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslo
12:00 Uhr: Mittags-Netzwerkpause
13:00 Uhr: Diskussion: “KI – Dein Feind und Helfer?”
14.30 Uhr: Preisverleihung "Das Dicke Brett“
15 Uhr: Ende und Verabschiedung
Die Anmeldung ist hier möglich.
Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2025-04-16 16:45:29
Inhalt der Änderung
Am 25. und 26. April findet der Freienkongress statt – diesmal beim Hessischen Rundfunk, der seit Januar auch den ARD-Vorsitz innehat. Eingeladen sind vor allem die freien Mitarbeitenden in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte hier. Gesprächspartner aus den Sendern sowie aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften sorgen für spannenden Austausch. Das Publikum diskutiert mit.
Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch zu Themen, die für die freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von besonderer Relevanz sind. In vier Werkstattgesprächen geht es um Fragen wie “Alt gegen Jung – fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt“, über die Frage ”Make or Buy“ bezogen auf Podcasts, um Urheberrechtsbelange für Freie bis hin zum ewigen Thema Altersvorsorge.
Reformstaatsvertrag: Diät für den ÖRR – Hunger für die Freien?
Der Reformstaatsvertrag soll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk digitaler, schlanker und moderner machen. Doch was heißt das konkret für die Arbeit der rund 20.000 Freien im Rundfunk, die einen Großteil der Inhalte für Radio, TV und alle Online-Plattformen schaffen? Werden statt angeblich „unschlanker“ Strukturen damit am Ende nicht doch die Inhalte weggespart? Wie können wir die für unsere Demokratie mehr denn je wichtigen Inhalte bewahren? Und wie können die Existenzen von uns Freien im Rundfunk geschützt werden? Moderiert vom SWR-Journalisten Stefan Tiyavorabun diskutieren am Freitagnachmittag Staatskanzleichef Benedikt Kuhn (angefragt), Staatssekretärin Heike Raab, Heiko Hilker (MDR-Rundfunkrat), Mika Beuster (DJV-Bundesvorsitzender) und der hr-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende Florian Hager.
Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?
Am Samstagvormittag stellt der Freienrat unter dem Motto "Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?" die ultimative Plattformfrage. Wie, womit und wie lange noch erreichen beitragsfinanzierte Medienhäuser ein junges, “nonlineares“ Publikum auf kommerziellen Social Media Plattformen? Welche gemeinwohl-orientierten Alternativen sind denkbar oder schon in Arbeit? Mit Helge Lindh (MdB, Ausschuss für Kultur und Medien), Florian Kumb (Leiter der Direktion ”Audience“ beim ZDF), Bettina Hesse (medienpolitische Sprecherin ver.di) und Björn Staschen (NDR), dem Initiator von "Save Social“.
Moderation: Stefan Müller (hr)
KI – Dein Feind und Helfer? Über den Einsatz von Machine Learning im ÖRR
Am Megathema Künstliche Intelligenz besteht für die Freien im ÖRR ein besonderes Interesse. Denn ihr Einsatz birgt zugleich große Chancen und erhebliche Risiken: Zum Beispiel verlassen sich manche Redaktionen – statt Fachautorinnen und -Autoren zu beschäftigen – schon auf die billigere "Expertise“ von Chatbots. Genormte Sendeformate wie Nachrichten, Wetter und Sportergebnisse werden zum Teil schon von KI-Stimmen verlesen. Die Kernfrage des Podiums "KI – Dein Feind und Helfer?“ lautet: Wie wollen die Sender KI einsetzen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen, und wie können Freie dabei profitieren, ohne Beschäftigung zu verlieren? Auf dem Podium: KI-Experte Jan Eggers (hr), Prof. Dr. Claudia Loebbecke (Uni Köln), Moritz Metz (DLF), Matthias von Fintel (ver.di). Es moderiert Manfred Kloiber (DLF).
Preisverleihung ”Das dicke Brett“
Der Freienkongress beginnt mit einem “Soft Opening“ am Freitag ab 12 Uhr und endet am Samstag gegen 15 Uhr mit der Verleihung des vom Freienrat verliehenen Preises ”Das dicke Brett“.
Die Teilnahme ist bevorzugt in Präsenz möglich, ausgewählte Panels werden auch via Teams übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich!
Das Programm am Freitag, 25. April:
12:00 Uhr: Soft Opening, Registrierung
13:00 Uhr: Begrüßung durch Freienrat und Gesamtpersonalrat
13:30 Uhr: Werkstattgespräche (parallel)
(A) Fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt
(B) Urheberrecht -
(C) Altersvorsorge
(D) Make and/or Buy und frei?
16:00 Uhr: Diskussion: "Der Reformstaatsvertrag und die Freien"
17:30 Uhr: Cooldown bis 18 Uhr
Das Programm am Samstag, 26. April:
10:00 Uhr: Open Doors, Kaffee
10:30 Uhr: Diskussion "Öffentlich-Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslo
12:00 Uhr: Mittags-Netzwerkpause
13:00 Uhr: Diskussion: “KI – Dein Feind und Helfer?”
14.30 Uhr: Preisverleihung "Das Dicke Brett“
15 Uhr: Ende und Verabschiedung
Die Anmeldung ist hier möglich.
Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2025-04-16 16:45:28
Inhalt der Änderung
Am 25. und 26. April findet der Freienkongress statt – diesmal beim Hessischen Rundfunk, der seit Januar auch den ARD-Vorsitz innehat. Eingeladen sind vor allem die freien Mitarbeitenden in öffentlich-rechtlichen Medienhäusern. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bitte hier. Gesprächspartner aus den Sendern sowie aus Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften sorgen für spannenden Austausch. Das Publikum diskutiert mit.
Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch zu Themen, die für die freien Mitarbeitenden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von besonderer Relevanz sind. In vier Werkstattgesprächen geht es um Fragen wie “Alt gegen Jung – fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt“, über die Frage ”Make or Buy“ bezogen auf Podcasts, um Urheberrechtsbelange für Freie bis hin zum ewigen Thema Altersvorsorge.
Reformstaatsvertrag: Diät für den ÖRR – Hunger für die Freien?
Der Reformstaatsvertrag soll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk digitaler, schlanker und moderner machen. Doch was heißt das konkret für die Arbeit der rund 20.000 Freien im Rundfunk, die einen Großteil der Inhalte für Radio, TV und alle Online-Plattformen schaffen? Werden statt angeblich „unschlanker“ Strukturen damit am Ende nicht doch die Inhalte weggespart? Wie können wir die für unsere Demokratie mehr denn je wichtigen Inhalte bewahren? Und wie können die Existenzen von uns Freien im Rundfunk geschützt werden? Moderiert vom SWR-Journalisten Stefan Tiyavorabun diskutieren am Freitagnachmittag Staatskanzleichef Benedikt Kuhn (angefragt), Staatssekretärin Heike Raab, Heiko Hilker (MDR-Rundfunkrat), Mika Beuster (DJV-Bundesvorsitzender) und der hr-Intendant und amtierende ARD-Vorsitzende Florian Hager.
Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?
Am Samstagvormittag stellt der Freienrat unter dem Motto "Öffentliche Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslos?" die ultimative Plattformfrage. Wie, womit und wie lange noch erreichen beitragsfinanzierte Medienhäuser ein junges, “nonlineares“ Publikum auf kommerziellen Social Media Plattformen? Welche gemeinwohl-orientierten Alternativen sind denkbar oder schon in Arbeit? Mit Helge Lindh (MdB, Ausschuss für Kultur und Medien), Florian Kumb (Leiter der Direktion ”Audience“ beim ZDF), Bettina Hesse (medienpolitische Sprecherin ver.di) und Björn Staschen (NDR), dem Initiator von "Save Social“.
Moderation: Stefan Müller (hr)
KI – Dein Feind und Helfer? Über den Einsatz von Machine Learning im ÖRR
Am Megathema Künstliche Intelligenz besteht für die Freien im ÖRR ein besonderes Interesse. Denn ihr Einsatz birgt zugleich große Chancen und erhebliche Risiken: Zum Beispiel verlassen sich manche Redaktionen – statt Fachautorinnen und -Autoren zu beschäftigen – schon auf die billigere "Expertise“ von Chatbots. Genormte Sendeformate wie Nachrichten, Wetter und Sportergebnisse werden zum Teil schon von KI-Stimmen verlesen. Die Kernfrage des Podiums "KI – Dein Feind und Helfer?“ lautet: Wie wollen die Sender KI einsetzen, um ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen, und wie können Freie dabei profitieren, ohne Beschäftigung zu verlieren? Auf dem Podium: KI-Experte Jan Eggers (hr), Prof. Dr. Claudia Loebbecke (Uni Köln), Moritz Metz (DLF), Matthias von Fintel (ver.di). Es moderiert Manfred Kloiber (DLF).
Preisverleihung ”Das dicke Brett“
Der Freienkongress beginnt mit einem “Soft Opening“ am Freitag ab 12 Uhr und endet am Samstag gegen 15 Uhr mit der Verleihung des vom Freienrat verliehenen Preises ”Das dicke Brett“.
Die Teilnahme ist bevorzugt in Präsenz möglich, ausgewählte Panels werden auch via Teams übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch unbedingt erforderlich!
Das Programm am Freitag, 25. April:
12:00 Uhr: Soft Opening, Registrierung
13:00 Uhr: Begrüßung durch Freienrat und Gesamtpersonalrat
13:30 Uhr: Werkstattgespräche (parallel)
(A) Fairer Bestandsschutz statt Generationenkonflikt
(B) Urheberrecht -
(C) Altersvorsorge
(D) Make and/or Buy und frei?
16:00 Uhr: Diskussion: "Der Reformstaatsvertrag und die Freien"
17:30 Uhr: Cooldown bis 18 Uhr
Das Programm am Samstag, 26. April:
10:00 Uhr: Open Doors, Kaffee
10:30 Uhr: Diskussion "Öffentlich-Rechtliche im digitalen Raum – Unverzichtbar, aber bedeutungslo
12:00 Uhr: Mittags-Netzwerkpause
13:00 Uhr: Diskussion: “KI – Dein Feind und Helfer?”
14.30 Uhr: Preisverleihung "Das Dicke Brett“
15 Uhr: Ende und Verabschiedung
Die Anmeldung ist hier möglich.