Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-25 21:28:37
Inhalt der Änderung

Laptop & Handy. Was du hardwaremäßig unbedingt im Journalismus brauchst? Die Antwort auf diese Frage ändert sich gerade noch schneller als das Berufsbild. Aktuell (Frühjahr 2024) würde ich sagen: erstens Laptop (unbedingt etwas sehr Stabiles), zweitens Handy (zum Laptop passend), drittens Ladegerät. Und natürlich Internet, also einen für das eigene Profil passenden Vertrag. Drucker sind auf dem absteigenden Ast, aber ganz ohne geht es meist doch noch nicht. Wer es volldigital versuchen will, braucht wenigstens einen guten Scanner.

Das meiste andere ist entbehrlich oder hängt vom individuellen Geschäftsmodell ab. Wer Online-Redaktion macht, arbeitet oft mit mehreren Bildschirmen, wer mit Fotografie und Film arbeitet, hat heute Systemkameras, Drohnen und immer noch Teleobjektive. Viele Freie auf Reportage schwören auf mobile Router und manche immer noch auf Notizbuch und Stift. 

→ Details in den Themenbereichen "In Print, Online und PR tätig", "Von Fotografie leben", "Im Rundfunk arbeiten", "Im Hinterland tätig" (über die Startseite). 

→ Zu den Software-Tools, dh. den Programmen auf Laptop und Handy, siehe nächsten Absatz. 

Datensicherung. Ein Punkt, der oft vergessen wird und hinterher schmerzt, fehlt allerdings oben noch: die Datensicherung. Und die Archivierung. Ja, das sind zwei verschiedene Dinge. Während du an einem Text schreibst, ein Foto entwickelst, eine Web- oder Zeitschriftenseite baust, solltest du in jeder Phase eine Arbeitsversion und eine Sicherheitskopie deiner Daten haben.

Archivierung. Nach einer Weile (wenn dein Laptop voll wird), schiebst du einen Teil der älteren Daten, an denen du nicht mehr aktiv arbeitest, auf ein Archivmedium (eine externe Festplatte) und - ja, genau - machst dazu wieder eine Sicherung. Denn du willst ja immer zwei Kopien, für den Fall, dass eine den Bach runter geht. 

Als mögliche Medien empfehlen sich neben der Laptop-Festplatte zur Sicherung eine Cloud oder eine "private Cloud", bestehend aus einer Software wie Time Machine am Mac bzw. "Sichern und Wiederherstellen" unter Windows plus einer an den Router angeschlossenen externen Festplatte oder einem NAS. Zum Archivieren und Sichern der Archivierung habe ich selbst eine Fideco-Dockingstation, in die ich zwei Festplatten stecken kann: die für die Archivierung und die für die Archivierungssicherung. 


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-25 21:28:02
Inhalt der Änderung

Laptop & Handy. Was du hardwaremäßig unbedingt im Journalismus brauchst? Die Antwort auf diese Frage ändert sich gerade noch schneller als das Berufsbild. Aktuell (Frühjahr 2024) würde ich sagen: erstens Laptop (unbedingt etwas sehr Stabiles), zweitens Handy (zum Laptop passend), drittens Ladegerät. Und natürlich Internet, also einen für das eigene Profil passenden Vertrag. Drucker sind auf dem absteigenden Ast, aber ganz ohne geht es meist doch noch nicht. Wer es volldigital versuchen will, braucht wenigstens einen guten Scanner.

Das meiste andere ist entbehrlich oder hängt vom individuellen Geschäftsmodell ab. Wer Online-Redaktion macht, arbeitet oft mit mehreren Bildschirmen, wer mit Fotografie und Film arbeitet, hat heute Systemkameras, Drohnen und immer noch Teleobjektive. Viele Freie auf Reportage schwören auf mobile Router und manche immer noch auf Notizbuch und Stift. 

→ Details in den Themenbereichen "In Print, Online und PR tätig", "Von Fotografie leben", "Im Rundfunk arbeiten", "Im Hinterland tätig" (über die Startseite). 

→ Zu den Software-Tools, dh. den Programmen auf Laptop und Handy, siehe nächsten Absatz. 

Datensicherung. Ein Punkt, der oft vergessen wird und hinterher schmerzt, fehlt allerdings oben noch: die Datensicherung. Und die Archivierung. Ja, das sind zwei verschiedene Dinge. Während du an einem Text schreibst, ein Foto entwickelst, eine Web- oder Zeitschriftenseite baust, solltest du in jeder Phase eine Arbeitsversion und eine Sicherheitskopie deiner Daten haben.

Archivierung. Nach einer Weile (wenn dein Laptop voll wird), schiebst du einen Teil der älteren Daten, an denen du nicht mehr aktiv arbeitest, auf ein Archivmedium (eine externe Festplatte) und - ja, genau - machst dazu wieder eine Sicherung. Denn du willst ja immer zwei Kopien, für den Fall, dass eine den Bach runter geht. 

Als mögliche Medien empfehlen sich neben der Laptop-Festplatte zur Sicherung eine Cloud oder eine "private Cloud", bestehend aus einer Software wie Time Machine am Mac bzw. "Sichern und Wiederherstellen" unter Windows plus einer an den Router angeschlossenen externen Festplatte oder einem NAS. Zum Archivieren und Sichern der Archivierung habe ich selbst eine Fideco-Dockingstation, in die ich zwei Festplatten stecken kann: die für die Archivierung und die für die Archivierungssicherung. 


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-25 21:27:27
Inhalt der Änderung

Laptop & Handy. Was du hardwaremäßig unbedingt im Journalismus brauchst? Die Antwort auf diese Frage ändert sich gerade noch schneller als das Berufsbild. Aktuell (Frühjahr 2024) würde ich sagen: erstens Laptop (unbedingt etwas sehr Stabiles), zweitens Handy (zum Laptop passend), drittens Ladegerät. Und natürlich Internet, also einen für das eigene Profil passenden Vertrag. Drucker sind auf dem absteigenden Ast, aber ganz ohne geht es meist doch noch nicht. Wer es volldigital versuchen will, braucht wenigstens einen guten Scanner.

Das meiste andere ist entbehrlich oder hängt vom individuellen Geschäftsmodell ab. Wer Online-Redaktion macht, arbeitet oft mit mehreren Bildschirmen, wer mit Fotografie und Film arbeitet, hat heute Systemkameras, Drohnen und immer noch Teleobjektive. Viele Freie auf Reportage schwören auf mobile Router und manche immer noch auf Notizbuch und Stift. 

→ Details in den Themenbereichen "In Print, Online und PR tätig", "Von Fotografie leben", "Im Rundfunk arbeiten", "Im Hinterland tätig" (über die Startseite). 

→ Zu den Software-Tools, dh. den Programmen auf Laptop und Handy, siehe nächsten Absatz. 

Datensicherung. Ein Punkt, der oft vergessen wird und hinterher schmerzt, fehlt allerdings oben noch: die Datensicherung. Und die Archivierung. Ja, das sind zwei verschiedene Dinge. Während du an einem Text schreibst, ein Foto entwickelst, eine Web- oder Zeitschriftenseite baust, solltest du in jeder Phase eine Arbeitsversion und eine Sicherheitskopie deiner Daten haben.

Archivierung. Nach einer Weile (wenn dein Laptop voll wird), schiebst du einen Teil der älteren Daten, an denen du nicht mehr aktiv arbeitest, auf ein Archivmedium (eine externe Festplatte) und - ja, genau - machst dazu wieder eine Sicherung. Denn du willst ja immer zwei Kopien, für den Fall, dass eine den Bach runter geht. 

Als mögliche Medien empfehlen sich neben der Laptop-Festplatte zur Sicherung eine Cloud oder eine "private Cloud", bestehend aus einer Software wie Time Machine am Mac bzw. "Sichern und Wiederherstellen" unter Windows plus einer an den Router angeschlossenen externen Festplatte oder einem NAS. Zum Archivieren und Sichern der Archivierung habe ich selbst eine Fideco-Dockingstation, in die ich zwei Festplatten stecken kann: die für die Archivierung und die für die Archivierungssicherung. 


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-25 21:23:22
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Laptop & Handy. Was du hardwaremäßig unbedingt im Journalismus brauchst? Die Antwort auf diese Frage ändert sich gerade noch schneller als das Berufsbild. Aktuell (Frühjahr 2024) würde ich sagen: erstens Laptop (unbedingt etwas sehr Stabiles), zweitens Handy (zum Laptop passend), drittens Ladegerät. Und natürlich Internet, also einen für das eigene Profil passenden Vertrag. Drucker sind auf dem absteigenden Ast, aber ganz ohne geht es meist doch noch nicht. Wer es volldigital versuchen will, braucht wenigstens einen guten Scanner.

Das meiste andere ist entbehrlich oder hängt vom individuellen Geschäftsmodell ab. Wer Online-Redaktion macht, arbeitet oft mit mehreren Bildschirmen, wer mit Fotografie und Film arbeitet, hat heute Systemkameras, Drohnen und immer noch Teleobjektive. Viele Freie auf Reportage schwören auf mobile Router und manche immer noch auf Notizbuch und Stift. 

→ Details demnächst im Kapitel Geschäftsmodelle. 

→ Zu den Software-Tools, dh. den Programmen auf Laptop und Handy, siehe nächsten Absatz. 

Datensicherung. Ein Punkt, der oft vergessen wird und hinterher schmerzt, fehlt allerdings oben noch: die Datensicherung. Und die Archivierung. Ja, das sind zwei verschiedene Dinge. Während du an einem Text schreibst, ein Foto entwickelst, eine Web- oder Zeitschriftenseite baust, solltest du in jeder Phase eine Arbeitsversion und eine Sicherheitskopie deiner Daten haben.

Archivierung. Nach einer Weile (wenn dein Laptop voll wird), schiebst du einen Teil der älteren Daten, an denen du nicht mehr aktiv arbeitest, auf ein Archivmedium (eine externe Festplatte) und - ja, genau - machst dazu wieder eine Sicherung. Denn du willst ja immer zwei Kopien, für den Fall, dass eine den Bach runter geht. 

Als mögliche Medien empfehlen sich neben der Laptop-Festplatte zur Sicherung eine Cloud oder eine "private Cloud", bestehend aus einer Software wie Time Machine am Mac bzw. "Sichern und Wiederherstellen" unter Windows plus einer an den Router angeschlossenen externen Festplatte oder einem NAS. Zum Archivieren und Sichern der Archivierung habe ich selbst eine Fideco-Dockingstation, in die ich zwei Festplatten stecken kann: die für die Archivierung und die für die Archivierungssicherung. 


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-11-15 22:19:30
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Laptop & Handy. Was du hardwaremäßig unbedingt im Journalismus brauchst? Die Antwort auf diese Frage ändert sich gerade noch schneller als das Berufsbild. Aktuell (Frühjahr 2023) würde ich sagen: erstens Laptop (unbedingt etwas sehr Stabiles), zweitens Handy (zum Laptop passend), drittens Ladegerät. Und natürlich Internet, also einen für das eigene Profil passenden Vertrag. Drucker sind auf dem absteigenden Ast, aber ganz ohne geht es meist doch noch nicht. Wer es volldigital versuchen will, braucht wenigstens einen guten Scanner.

Das meiste andere ist entbehrlich oder hängt vom individuellen Geschäftsmodell ab. Wer Online-Redaktion macht, arbeitet oft mit mehreren Bildschirmen, wer mit Fotografie und Film arbeitet, hat heute Systemkameras, Drohnen und immer noch Teleobjektive. Viele Freie auf Reportage schwören auf mobile Router und manche immer noch auf Notizbuch und Stift. 

→ Details demnächst im Kapitel Geschäftsmodelle. 

→ Zu den Software-Tools, dh. den Programmen auf Laptop und Handy, siehe nächsten Absatz. 

Datensicherung. Ein Punkt, der oft vergessen wird und hinterher schmerzt, fehlt allerdings oben noch: die Datensicherung. Und die Archivierung. Ja, das sind zwei verschiedene Dinge. Während du an einem Text schreibst, ein Foto entwickelst, eine Web- oder Zeitschriftenseite baust, solltest du in jeder Phase eine Arbeitsversion und eine Sicherheitskopie deiner Daten haben.

Archivierung. Nach einer Weile (wenn dein Laptop voll wird), schiebst du einen Teil der älteren Daten, an denen du nicht mehr aktiv arbeitest, auf ein Archivmedium (eine externe Festplatte) und - ja, genau - machst dazu wieder eine Sicherung. Denn du willst ja immer zwei Kopien, für den Fall, dass eine den Bach runter geht. 

Als mögliche Medien empfehlen sich neben der Laptop-Festplatte zur Sicherung eine Cloud oder eine "private Cloud", bestehend aus einer Software wie Time Machine am Mac bzw. "Sichern und Wiederherstellen" unter Windows plus einer an den Router angeschlossenen externen Festplatte oder einem NAS. Zum Archivieren und Sichern der Archivierung habe ich selbst eine Fideco-Dockingstation, in die ich zwei Festplatten stecken kann: die für die Archivierung und die für die Archivierungssicherung.