Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Michael Hirschler

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-09-08 12:07:22
Inhalt der Änderung

Freie im Ausland: Nicht immer freiwillig

Mit der freien Mitarbeit im Ausland ist es genauso wie mit der freien Existenz überhaupt: Sie ist schwierig, kaum eine Beratung rät einem dazu. Häufig gibt es aber auch gar keine andere Wahl, sie ist mitunter aber auch ein Erfolg. Es gibt Freie, die nie wieder aus dem Ausland nach Deutschland wollen, weil ihr Konzept erfolgreich war und sie die Unterschiede bei Klima und Kultur schätzen, und es gibt Freie, die im Ausland gescheitert sind, weil ihnen Geschäftskonzept und Kundschaft fehlten oder weil die deutschen Medien selbst die interessantesten Beiträge nicht oder nicht ausreichend honorierten.

Mit Sicherheit: Per Auftrag ins Ausland

Am sichersten ist der Weg ins Ausland, wenn er in Absprache mit einer auftraggebenden Stelle erfolgt. Wenn kein Arbeitsvertrag angeboten wird, so doch häufig ein freier Korrespondenzvertrag, der ein Garantie- oder Pauschalhonorar vorsieht und gewisse soziale Leistungen, etwa Urlaub und bezahlte Heimfahrten. Entscheidend ist dabei ein ausreichendes Sach- und Reisekostenbudget. So berichtete eine Auslandskorrespondentin, sie habe sich als US-Korrespondentin praktisch nur in New York aufgehalten, da sie keinerlei Etat für Reisekosten erhalten hatte. So kann (Auslands-) Journalismus natürlich kaum funktionieren. Wichtig ist auch die vertragliche Übernahme beruflicher Kommunikationskosten. In manchen Fällen gibt es auch Büros, die von Zeitungen oder Sendern unterhalten werden und in denen gearbeitet werden kann. Allerdings nimmt die Bereitschaft von Medien, sich fest-freie Auslandsmitarbeitende zu genehmigen, immer weiter ab.

Auf eigene Faust: Indiana Jones lässt grüßen

Wer auf eigene Faust eine freie Existenz im Ausland aufbauen will, muss wissen: Indiana Jones lässt grüßen. Dabei sind es keine Krokodile, die Existenz gefährdend sind: Magere Honorare, hohe Kosten für Kommunikation und Geldtransfer sowie bürokratische Hemmnisse können vermeintliche Traumreisen zum Albtraum werden lassen. Hinzu kommt, dass der Aufwand in den heimischen Redaktionen kaum gewürdigt wird und Qualität am Ende kein Kriterium für Veröffentlichungen ist. Enttäuscht resümierte ein Bildjournalist, der unter Lebensgefahr Fotoreportagen im Irak gefertigt hatte:
„Ich kam aus dem Irak-Krieg auf eigene Kosten nach 16 Wochen Aufenthalt zurück, von Beginn des Krieges an bis Wochen danach. Habe meine Fotos weltweit angeboten und in verschiedenen Ländern verkauft. (…) Deutsche Printmedien haben mich total im Stich gelassen. Ich bin von der risikolosen Ankaufstrategie der Medien maßlos enttäuscht. Die Festangestellten der Sender und Agenturen konnten von Bagdad jedwedes Material unabhängig von der Qualität verkaufen, und es wurde genommen.“
Wichtig ist daher beim Aufbau der eigenen Existenz im Ausland ein gutes Konzept, das diese Realität berücksichtigt und schon durch Vorabfragen bei möglichen Auftraggebern ausgetestet worden ist.

Vom Winde verweht: Der pure Zufall

Andere gehen ins Ausland, weil die Beziehungsperson ins Ausland versetzt wird. Hier bietet sich die freie Tätigkeit besonders an, weil die wirtschaftlichen Risiken gering und die berufliche Befriedigung besonders groß ist: Auch wer nur wenige Beiträge absetzt, erlebt sich nicht mehr als bloßes Anhängsel, sondern findet sich wieder als Teil der Arbeitsgesellschaft. Wenn das „freie Geschäft“ dann nicht recht ins Laufen kommt, wird es schnell wieder eingestellt, ohne dass dies eine persönliche Katastrophe sein muss. Wer auf diese Weise ins Geschäft kommt, sollte allerdings darauf achten, dass nicht durch anfängliche Unsicherheit die eigenen Honorarstrukturen in den Keller gefahren werden, sondern die üblichen Honorare eingefordert werden. Erfahrene Freie aus bestehenden Netzwerken helfen da gerne, um das allgemeine Preisdumping zu verhindern. Auch im Ausland gilt: Wer sich einmal zum Billigheimer gemacht hat, kann bei den Medienhäusern eine andere Optik häufig nicht mehr herstellen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-08-21 22:28:14
Inhalt der Änderung

Freie im Ausland: Nicht immer freiwillig

Mit der freien Mitarbeit im Ausland ist es genauso wie mit der freien Existenz überhaupt: Sie ist schwierig, kaum eine Beratung rät einem dazu, häufig gibt es aber auch gar keine andere Wahl, sie ist mitunter aber auch ein Erfolg. Es gibt Freie, die nie wieder aus dem Ausland nach Deutschland wollen, weil ihr Konzept erfolgreich war und sie die Unterschiede bei Klima und Kultur schätzen, und es gibt Freie, die im Ausland gescheitert sind, weil ihnen Geschäftskonzept und Kundschaft fehlten oder weil die deutschen Medien selbst die interessantesten Beiträge nicht oder nicht ausreichend honorierten.

Mit Sicherheit: Per Auftrag ins Ausland

Am sichersten ist der Weg ins Ausland, wenn er in Absprache mit einer auftraggebenden Stelle erfolgt. Wenn kein Arbeitsvertrag angeboten wird, so doch häufig ein freier Korrespondenzvertrag, der ein Garantie- oder Pauschalhonorar vorsieht und gewisse soziale Leistungen, etwa Urlaub und bezahlte Heimfahrten. Entscheidend ist dabei ein ausreichendes Sach- und Reisekostenbudget. So berichtete eine Auslandskorrespondentin, sie habe sich als US-Korrespondentin praktisch nur in New York aufgehalten, da sie keinerlei Etat für Reisekosten erhalten hatte. So kann (Auslands-) Journalismus natürlich kaum funktionieren. Wichtig ist auch die vertragliche Übernahme beruflicher Kommunikationskosten, also vor allem Telefon und Internet- bzw. Satellitentelefonverbindung. In manchen Fällen gibt es auch Büros, die von Zeitungen oder Sendern unterhalten werden und in denen gearbeitet werden kann. Allerdings nimmt die Bereitschaft von Medien, sich fest-freie Auslandsmitarbeitende zu genehmigen, immer weiter ab.

Auf eigene Faust: Indiana Jones lässt grüßen

Wer auf eigene Faust eine freie Existenz im Ausland aufbauen will, muss wissen: Indiana Jones lässt grüßen. Dabei sind es keine Krokodile, die Existenz gefährdend sind: Magere Honorare, hohe Kosten für Kommunikation und Geldtransfer sowie bürokratische Hemmnisse können vermeintliche Traumreisen zum Albtraum werden lassen. Hinzu kommt, dass der Aufwand in den heimischen Redaktionen kaum gewürdigt wird und Qualität am Ende kein Kriterium für Veröffentlichungen ist. Enttäuscht resümierte ein Bildjournalist, der unter Lebensgefahr Fotoreportagen im Irak gefertigt hatte:
„Ich kam aus dem Irak-Krieg auf eigene Kosten nach 16 Wochen Aufenthalt zurück, von Beginn des Krieges an bis Wochen danach. Habe meine Fotos weltweit angeboten und in verschiedenen Ländern verkauft. (…) Deutsche Printmedien haben mich total im Stich gelassen. Ich bin von der risikolosen Ankaufstrategie der Medien maßlos enttäuscht. Die Festangestellten der Sender und Agenturen konnten von Bagdad jedwedes Material unabhängig von der Qualität verkaufen, und es wurde genommen.“
Wichtig ist daher beim Aufbau der eigenen Existenz im Ausland ein gutes Konzept, das diese Realität berücksichtigt und schon durch Vorabfragen bei möglichen Auftraggebern ausgetestet worden ist.

Vom Winde verweht: Der pure Zufall

Andere gehen ins Ausland, weil die Beziehungsperson ins Ausland versetzt wird. Hier bietet sich die freie Tätigkeit besonders an, weil die wirtschaftlichen Risiken gering und die berufliche Befriedigung besonders groß ist: Auch wer nur wenige Beiträge absetzt, erlebt sich nicht mehr als bloßes Anhängsel, sondern findet sich wieder als Teil der Arbeitsgesellschaft. Wenn das „freie Geschäft“ dann nicht recht ins Laufen kommt, wird es schnell wieder eingestellt, ohne dass dies eine persönliche Katastrophe sein muss. Wer auf diese Weise ins Geschäft kommt, sollte allerdings darauf achten, dass nicht durch anfängliche Unsicherheit die eigenen Honorarstrukturen in den Keller gefahren werden, sondern die üblichen Honorare eingefordert werden. Erfahrene Freie aus bestehenden Netzwerken helfen da gerne, um das allgemeine Preisdumping zu verhindern. Auch im Ausland gilt: Wer sich einmal zum Billigheimer gemacht hat, kann bei den Medienhäusern eine andere Optik häufig nicht mehr herstellen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-08-09 22:37:10
Inhalt der Änderung

Freie im Ausland: Nicht immer freiwillig

Mit der freien Mitarbeit im Ausland ist es genauso wie mit der freien Existenz überhaupt: Sie ist schwierig, kaum eine Beratung rät einem dazu, häufig gibt es aber auch gar keine andere Wahl, sie ist mitunter aber auch ein Erfolg. Es gibt Freie, die nie wieder aus dem Ausland nach Deutschland wollen, weil ihr Konzept erfolgreich war und sie die Unterschiede bei Klima und Kultur schätzen, und es gibt Freie, die im Ausland gescheitert sind, weil ihnen Geschäftskonzept und Kundschaft fehlten oder weil die deutschen Medien selbst die interessantesten Beiträge nicht oder nicht ausreichend honorierten.

Mit Sicherheit: Per Auftrag ins Ausland

Am sichersten ist der Weg ins Ausland, wenn er in Absprache mit einer auftraggebenden Stelle erfolgt. Wenn kein Arbeitsvertrag angeboten wird, so doch häufig einen freier Korrespondenzvertrag, der ein Garantie- oder Pauschalhonorar vorsieht und gewisse soziale Leistungen, etwa Urlaub und bezahlte Heimfahrten. Entscheidend ist dabei ein ausreichendes Sach- und Reisekostenbudget. So berichtete eine Auslandskorrespondentin, sie habe sich als US-Korrespondentin praktisch nur in New York aufgehalten, da sie keinerlei Etat für Reisekosten erhalten hatte. So kann (Auslands-) Journalismus natürlich kaum funktionieren. Wichtig ist auch die vertragliche Übernahme beruflicher Kommunikationskosten, also vor allem Telefon und Internet- bzw. Satellitentelefonverbindung. In manchen Fällen gibt es auch Büros, die von Zeitungen oder Sendern unterhalten werden und in denen gearbeitet werden kann. Allerdings nimmt die Bereitschaft von Medien, sich fest-freie Auslandsmitarbeitende zu genehmigen, immer weiter ab.

Auf eigene Faust: Indiana Jones lässt grüßen

Wer auf eigene Faust eine freie Existenz im Ausland aufbauen will, muss wissen: Indiana Jones lässt grüßen. Dabei sind es keine Krokodile, die Existenz gefährdend sind: Magere Honorare, hohe Kosten für Kommunikation und Geldtransfer sowie bürokratische Hemmnisse können vermeintliche Traumreisen zum Albtraum werden lassen. Hinzu kommt, dass der Aufwand in den heimischen Redaktionen kaum gewürdigt wird und Qualität am Ende kein Kriterium für Veröffentlichungen ist. Enttäuscht resümierte ein Bildjournalist, der unter Lebensgefahr Fotoreportagen im Irak gefertigt hatte:
„Ich kam aus dem Irak-Krieg auf eigene Kosten nach 16 Wochen Aufenthalt zurück, von Beginn des Krieges an bis Wochen danach. Habe meine Fotos weltweit angeboten und in verschiedenen Ländern verkauft. (…) Deutsche Printmedien haben mich total im Stich gelassen. Ich bin von der risikolosen Ankaufstrategie der Medien maßlos enttäuscht. Die Festangestellten der Sender und Agenturen konnten von Bagdad jedwedes Material unabhängig von der Qualität verkaufen, und es wurde genommen.“
Wichtig ist daher beim Aufbau der eigenen Existenz im Ausland ein gutes Konzept, das diese Realität berücksichtigt und schon durch Vorabfragen bei möglichen Auftraggebern ausgetestet worden ist.

Vom Winde verweht: Der pure Zufall

Andere gehen ins Ausland, weil die Beziehungsperson ins Ausland versetzt wird. Hier bietet sich die freie Tätigkeit besonders an, weil die wirtschaftlichen Risiken gering und die berufliche Befriedigung besonders groß ist: Auch wer nur wenige Beiträge absetzt, erlebt sich nicht mehr als bloßes Anhängsel, sondern findet sich wieder als Teil der Arbeitsgesellschaft. Wenn das „freie Geschäft“ dann nicht recht ins Laufen kommt, wird es schnell wieder eingestellt, ohne dass dies eine persönliche Katastrophe sein muss. Wer auf diese Weise ins Geschäft kommt, sollte allerdings darauf achten, dass nicht durch anfängliche Unsicherheit die eigenen Honorarstrukturen in den Keller gefahren werden, sondern die üblichen Honorare eingefordert werden. Erfahrene Freie aus bestehenden Netzwerken helfen da gerne, um das allgemeine Preisdumping zu verhindern. Auch im Ausland gilt: Wer sich einmal zum Billigheimer gemacht hat, kann bei den Medienhäusern eine andere Optik häufig nicht mehr herstellen.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-08-09 22:33:12
Inhalt der Änderung

Freie im Ausland: Nicht immer freiwillig

Mit der freien Mitarbeit im Ausland ist es genauso wie mit der freien Existenz überhaupt: Sie ist schwierig, kaum eine Beratung rät einem dazu, häufig gibt es aber auch gar keine andere Wahl, sie ist mitunter aber auch ein Erfolg. Es gibt Freie, die nie wieder aus dem Ausland nach Deutschland wollen, weil ihr Konzept erfolgreich war und sie die Unterschiede bei Klima und Kultur schätzen, und es gibt Freie, die im Ausland gescheitert sind, weil ihnen Geschäftskonzept und Kundschaft fehlten oder weil die deutschen Medien selbst die interessantesten Beiträge nicht oder nicht ausreichend honorierten.

Mit Sicherheit: Per Auftrag ins Ausland

Am sichersten ist der Weg ins Ausland, wenn er in Absprache mit einer auftraggebenden Stelle erfolgt. Wenn kein Arbeitsvertrag angeboten wird, so doch häufig einen freier Korrespondenzvertrag, der ein Garantie- oder Pauschalhonorar vorsieht und gewisse soziale Leistungen, etwa Urlaub und bezahlte Heimfahrten. Entscheidend ist dabei ein ausreichendes Sach- und Reisekostenbudget. So berichtete eine Auslandskorrespondentin, sie habe sich als US-Korrespondentin praktisch nur in New York aufgehalten, da sie keinerlei Etat für Reisekosten erhalten hatte. So kann (Auslands-) Journalismus natürlich kaum funktionieren. Wichtig ist auch die vertragliche Übernahme beruflicher Kommunikationskosten, also vor allem Telefon und Internet- bzw. Satellitentelefonverbindung. In manchen Fällen gibt es auch Büros, die von Zeitungen oder Sendern unterhalten werden und in denen gearbeitet werden kann. Allerdings nimmt die Bereitschaft von Medien, sich fest-freie Auslandsmitarbeitende zu genehmigen, immer weiter ab.

Auf eigene Faust: Indiana Jones lässt grüßen

Wer auf eigene Faust eine freie Existenz im Ausland aufbauen will, muss wissen: Indiana Jones lässt grüßen. Dabei sind es keine Krokodile, die Existenz gefährdend sind: Magere Honorare, hohe Kosten für Kommunikation und Geldtransfer sowie bürokratische Hemmnisse können vermeintliche Traumreisen zum Albtraum werden lassen. Hinzu kommt, dass der Aufwand in den heimischen Redaktionen kaum gewürdigt wird und Qualität am Ende kein Kriterium für Veröffentlichungen ist. Enttäuscht resümierte ein Bildjournalist, der unter Lebensgefahr Fotoreportagen im Irak gefertigt hatte:
„Ich kam aus dem Irak-Krieg auf eigene Kosten nach 16 Wochen Aufenthalt zurück, von Beginn des Krieges an bis Wochen danach. Habe meine Fotos weltweit angeboten und in verschiedenen Ländern verkauft. (…) Deutsche Printmedien haben mich total im Stich gelassen. Ich bin von der risikolosen Ankaufstrategie der Medien maßlos enttäuscht. Die Festangestellten der Sender und Agenturen konnten von Bagdad jedwedes Material unabhängig von der Qualität verkaufen, und es wurde genommen.“
Wichtig ist daher beim Aufbau der eigenen Existenz im Ausland ein gutes Konzept, das diese Realität berücksichtigt und schon durch Vorabfragen bei möglichen Auftraggebern ausgetestet worden ist.

Vom Winde verweht: Der pure Zufall

Andere gehen ins Ausland, weil die Beziehungsperson ins Ausland versetzt wird. Hier bietet sich die freie Tätigkeit besonders an, weil die wirtschaftlichen Risiken gering und die berufliche Befriedigung besonders groß ist: Auch wer nur wenige Beiträge absetzt, erlebt sich nicht mehr als bloßes Anhängsel, sondern findet sich wieder als Teil der Arbeitsgesellschaft. Wenn das „freie Geschäft“ dann nicht recht ins Laufen kommt, wird es schnell wieder eingestellt, ohne dass dies eine persönliche Katastrophe sein muss. Wer auf diese Weise ins Geschäft kommt, sollte allerdings darauf achten, dass nicht durch anfängliche Unsicherheit die eigenen Honorarstrukturen in den Keller gefahren werden, sondern die üblichen Honorare eingefordert werden. Erfahrende Freie aus bestehenden Netzwerken helfen da gerne, um das allgemeine Preisdumping zu verhindern. Auch im Ausland gilt: Wer sich einmal zum Billigheimer gemacht hat, kann bei den Medienhäusern eine andere Optik häufig nicht mehr herstellen.