Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Michael Hirschler

Revisionen

Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2023-11-27 13:50:29
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Das ist deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Die kannst du ihnen bieten - durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt durch die präzise Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten

Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI

Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen

Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt" / "engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software muss selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Wenn dir eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit geboten werden, dann solltest du eigentlich nicht nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Dann solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin

Informationen zum Thema KI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe ➜ Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die ➜ hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien

Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Hier die Info, wie es geht:

"KI ist da, wird auch bleiben und Einfluss auf unseren Arbeitsalltag nehmen. Um am Ball zu bleiben und uns auszutauschen, veranstaltet der DJV immer am 28. des Monats (so wechseln die Tage und jeder hat die Chance dabei zu sein) um 18:30 Uhr einen offenen, virtuellen Stammtisch. Sagt es weiter, kommt dazu, macht mit.

Bundesfachausschuss Freie Journalisten im DJV"

Teilnahme per Zoom: https://us06web.zoom.us/j/84139167698?pwd=ru3ZcF27omRJDB7OFrzSPJZ96x2Be1.1

Meeting-ID: 841 3916 7698

Kenncode: 235252

Unsere Datenschutzhinweise für Online-Meetings, Telefonkonferenzen und Webinare via „Zoom“ des DJV - Deutscher Journalisten-Verband finden Sie unter https://www.djv.de/datenschutz-zoom

Du hast Bedenken beim Thema KI?

Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein ➜ Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, es ist nicht alles Gold, und natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-11-17 21:15:18
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Das ist deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Die kannst du ihnen bieten - durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt durch die präzise Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten

Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI

Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen

Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt" / "engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software muss selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Wenn dir eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit geboten werden, dann solltest du eigentlich nicht nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Dann solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin

Informationen zum Thema KI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe ➜ Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die ➜ hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien

Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Du hast Bedenken beim Thema KI?

Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein ➜ Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, es ist nicht alles Gold, und natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-09-05 17:51:58
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Das ist deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Die kannst du ihnen bieten - durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt durch die präzise Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten

Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI

Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen

Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt"/"engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software muss selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Wenn dir eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit geboten werden, dann solltest du eigentlich nicht nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Dann solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin

Informationen zum Thema KI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe ➜ Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die ➜ hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien

Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Du hast Bedenken beim Thema KI?

Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein ➜ Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, es ist nicht alles Gold, und natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-09-05 17:50:39
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Das ist deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Die kannst du ihnen bieten - durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt durch die präzise Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten

Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI

Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen

Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt"/"engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software muss selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Wenn dir eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit geboten werden, dann solltest du eigentlich nicht nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Dann solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin

Informationen zum Thema KI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe ➜ Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die ➜ hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien

Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Du hast Bedenken beim Thema KI?

Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein ➜ Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-09-05 17:47:54
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Das ist deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Die kannst du ihnen bieten - durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt durch die präzise Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn Du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten

Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI

Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen

Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt"/"engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit, da solltest du eigentlich nicht Nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Hier solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin

Informationen zum Thema KI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe ➜ Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die ➜ hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien

Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Du hast Bedenken beim Thema KI?

Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein ➜ Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-08-03 22:25:15
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt zur präzisen Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn Du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten

Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI

Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen

Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt"/"engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit, da solltest du eigentlich nicht Nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Hier solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin

Informationen zum Thema KI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe ➜ Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die ➜ hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien

Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Du hast Bedenken beim Thema KI?

Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein ➜ Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-08-03 22:23:38
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt zur präzisen Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn Du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten

Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI

Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen

Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt"/"engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit, da solltest du eigentlich nicht Nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Hier solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin

Informationen zum Thema KI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe -> Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die -> hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien

Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Du hast Bedenken beim Thema KI?

Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein -> Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-08-03 22:21:00
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt zur präzisen Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn Du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten

Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI

Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen

Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt"/"engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit, da solltest du eigentlich nicht Nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Hier solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin

Informationen zum Thema IKI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe -> Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die -> hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien

Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Du hast Bedenken beim Thema KI?

Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein -> Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2023-08-03 22:20:28
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt zur präzisen Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn Du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten

Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI

Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen

Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt"/"engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit, da solltest du eigentlich nicht Nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Hier solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin

Informationen zum Thema IKI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe -> Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die -> hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien

Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Du hast Bedenken beim Thema KI?

Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein -> Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.


Bearbeitung: Michael Hirschler
Datum und Uhrzeit: 2023-07-26 12:27:55
Inhalt der Änderung

Mit der Freischaltung von ChatGPT für alle hat seit Dezember 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen. Alle Arbeitsabläufe stehen unter dem Druck, Systeme künstlicher Intelligenz einzusetzen. Deine Chance, hier mitzuwirken. Denn wie immer haben Angestellte schon jetzt genug Arbeit auf dem Tisch, sie brauchen dringend Hilfe. Durch Beratung und Anleitung der Redaktionen, durch Bedienung der KI-Software und nicht zuletzt zur präzisen Ausformulierung der Arbeitsaufgaben für die KI - die "Prompts".

Nutze jetzt die Chancen zum (Quer-)Einstieg!
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: KI sprengt ganz viele Türen auf, um Arbeitsabläufe zu verbessern. Für dich heißt das: Du kannst dich bei praktisch jedem Medienhaus, jeder Agentur und anderen als freie Fachkraft für KI bewerben. Da Software und Anwendungsmethoden neu sind, gibt es auch keine standardmäßigen Hochschulabschlüsse, die vorgezeigt werden müssen. Wenn Du die berühmte Hands-on-Mentalität hast und vor der ständigen Einarbeitung in die neuen Systeme keine Angst hast, ist das eine echte Chance für dich.

Beratungstätigkeiten
Wie immer in der Branche wird die Beratung und Anleitung von Redaktionen am besten bezahlt. Aber hier musst du bereits mit erheblicher Konkurrenz durch die klassischen Unternehmensberatungen rechnen, denn diese schlafen auch nicht. Wenn du es trotzdem schaffst, dich gut zu verkaufen, kannst du mit Tagessätzen oberhalb von 1.000 Euro rechnen.

Trainings für KI
Auch in der Weiterbildung sind Freie mit KI-Expertise jetzt dringend gefragt. Keine Frage, dass du auch hier mit Tagessätzen deutlich oberhalb von 500 Euro kalkulieren kannst, wenn du sicher mit KI zaubern kannst.

Fest-frei in die Redaktionen
Du wolltest immer irgendwie hinein in die Welt der Medien? In den Redaktionen warten jetzt Chancen für den Quereinstieg. Prompts müssen geschrieben (bzw. "designt"/"engineered" werden), die Möglichkeiten aus neuester KI-Software herausgekitzelt und die Software selbst überhaupt erstmal ausgewählt werden. Dabei wirst du sowohl Anstellungsverhältnisse als auch die fest-freie Mitarbeit angeboten bekommen. Mach das, was am besten zu dir passt. Freilich ist eine Anstellung auch nicht schlecht, denn einmal (angestellt) im Team, wirst du wahrscheinlich lange Zeit dabei bleiben, wenn die Chemie stimmt. Eine spannende und zukunftsträchtige Tätigkeit und zusätzlich soziale Sicherheit, da solltest du eigentlich nicht Nein sagen. Natürlich kann es sein, dass dir nur eine fest-freie Mitarbeit angeboten wird, mit fester Monatspauschale oder einem Tagessatz. Hier solltest du dich nicht billig abspeisen lassen. 500 Euro Tagessatz sind drin, ebenso Monatspauschalen oberhalb von 7.000 Euro. Wenn das nicht geboten wird, geh besser in Industrie, Handel und Marketing, die händeringend nach Expertise suchen.

DJV steckt mitten im Thema drin
Informationen zum Thema IKI und Journalismus findest du beim DJV, zum Beispiel im aktuellen "Blickpunkt" oder der "Nordspitze" (siehe -> Presseschau). Im Rahmen der Hinterland-Konferenzserie gab es eine ganztägige Konferenz, die -> hier abrufbar ist.

KI-Stammtisch der Freien
Praktisch jeden 28. eines jeden Monats haben die DJV-Freien einen digitalen Stammtisch organisiert, dessen Adresse du unter djv.de im Bereich "Termine" oder "Webinare" finden kannst. Hier kann ganz entspannt über die aktuellen Entwicklungen und natürlich Geschäftsideen geplaudert werden. Schau doch einfach mal vorbei!

Du hast Bedenken beim Thema KI?
Sicherlich hast du schon von den Protesten in Hollywood gehört, wo die Schauspielgewerkschaft sich gegen ausufernde KI wehrt, und von den Forderungen publizistischer Vereinigungen in den USA, die nicht einsehen, dass sich KI offenbar kostenlos an ihren Werken bedient hat. In Deutschland sind die Verwertungsgesellschaften mit am Thema dran, und auch der DJV hat schon ein -> Positionspapier zum Thema KI erarbeitet. Nein, natürlich gilt es aufzupassen, wenn es um KI geht. Du bist auch gerne eingeladen, im und mit dem DJV über das Thema und Handlungspotenzial mitzudiskutieren. Gleichwohl gilt: Wer sich jetzt bei KI in die Schmollecke setzt, der verhält sich wie diejenigen, die 1996 das Internet für eine vorübergehende Erscheinung hielten und auch 2004 nichts von Social Media hören wollten. Ein wenig aussichtsreiches Verhalten.