Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-21 18:10:53
Inhalt der Änderung

  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Auch das braucht Platz. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema "So plant man eine Weltreise" zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht "Baden-Baden", sondern "Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden"

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

--------

Nun zum nächsten Mosaikstein der Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen; da geht es um die bereits geschaffenen Werte:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-21 18:09:26
Inhalt der Änderung

  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Auch das braucht Platz. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema "So plant man eine Weltreise" zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht "Baden-Baden", sondern "Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden"

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

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Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-08 22:48:03
Inhalt der Änderung

  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Auch das braucht Platz. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema "So plant man eine Weltreise" zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht "Baden-Baden", sondern "Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden"

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

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Datum und Uhrzeit: 2024-01-08 22:47:35
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  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Auch das braucht Platz. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema "So plant man eine Weltreise" zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht "Baden-Baden", sondern "Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden"

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

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Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-08 22:46:43
Inhalt der Änderung

  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Auch das braucht Platz. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema "So plant man eine Weltreise" zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht "Baden-Baden", sondern "Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden"

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

Nun zum nächsten Mosaikstein der Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen; da geht es um die bereits geschaffenen Werte:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-08 22:45:22
Inhalt der Änderung

  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Auch das braucht Platz. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema "So plant man eine Weltreise" zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht "Baden-Baden", sondern "Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden"

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

Nun zum nächsten Mosaikstein der Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen; da geht es um die bereits geschaffenen Werte:


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Datum und Uhrzeit: 2024-01-05 22:55:12
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  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema "So plant man eine Weltreise" zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht "Baden-Baden", sondern "Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden"

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

Nun zum nächsten Mosaikstein der Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen; da geht es um die bereits geschaffenen Werte:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:29:41
Inhalt der Änderung

  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema “So plant man eine Weltreise” zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht “Baden-Baden”, sondern “Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden”

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

Nun zum nächsten Mosaikstein der Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen; da geht es um die bereits geschaffenen Werte:


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:29:11
Inhalt der Änderung

  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema “So plant man eine Weltreise” zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht “Baden-Baden”, sondern “Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden”

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

Nun zum nächsten Mosaikstein der Ordnungsideen, die Mehrwert schaffen; da geht es um die bereits geschaffenen Werte:


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Datum und Uhrzeit: 2024-01-02 19:29:10
Inhalt der Änderung

  • In meinem Ressort (Reise) erscheinen immer noch die spannenderen Geschichten in Zeitschriften und Tageszeitungen. Die lese ich, um mich auf Stand zu halten, und die archiviere ich.
  • Zeitungsartikel hebe ich ganz altmodisch in einem Handarchiv auf. Also einer Hängeregistratur. Das geht um Klassen schneller, als es zu scannen. Braucht aber Platz.
  • Zeitschriften archiviere ich jahrgangsweise in Schubern. Damit ich interessante Artikel wiederfinde, führe ich dazu ein Register. Dieses Register ist ein normales Textdokument mit Zwischenüberschriften. Und das sind die gleichen in der gleichen Reihenfolge wie die Hängemappen im Handarchiv und übrigens auch den Büchern im Buchregal.
  • Wenn ich dann einen Auftrag bekomme, z.B. das Thema “So plant man eine Weltreise” zu bearbeiten, finde ich im Handarchiv Clippings aus Tageszeitungen und im Registerdokument Verweise auf passende Zeitschriftenartkel, die sich dem Thema gewidmet haben.

So sieht es aus 

So ist mein Zeitschriftenregister aufgebaut:

  1. oben die Zeitschriftenliste, jeder Zeitschrift kriegt bei mir ein 3-buchstabiges Kürzel. Da muss man nicht so viel schreiben.
  2. Und dann folgen Stichwörter und die dazugehörigen Fundstellen. Da finde ich also Deutschlands schönste Badeseen, die hat bereits 1989 die Zeitschrift Holiday bearbeitet, 2020 Clever Reisen und Geo Saison.
  3. Die Sortierung ist nicht so fürchterlich wichtig, weil ich immer die gesamte Struktur mitführe. Ich schreibe also nicht “Baden-Baden”, sondern “Baden-Württemberg/Schwarzwald/Baden-Baden”

Tipps:

  • Zeitschriftenartikel bereits beim Lesen markieren, am besten mit Etikett, Stift und Seitenzahl auf dem Titel, notfalls mit einem Eselsohr. Dann vor der Ablage im Schuber die Indizierung im Register durchführen. 
  • Zeitungsclippings immer mit Datum versehen, damit man bei der Wiedernutzung weiß, ob der Artikel 1 oder 10 Jahre alt ist.
  • Doku-Freaks wie ich schaffen sich eine Klassifikation über ihr Thema. Bei mir bekommt jede Hängemappe und jeder Punkt im Zeitschriftenregister eine Nummer, aber nicht irgendeine, sondern mit System. Bei mir als Reisejournalisten natürlich regional. 2 steht für Afrika, 23 für Ostafrika, 234 für Kenia und 2343 für die Serengeti.
  • Den Aufwand im Blick behalten, damit Input und Ertrag in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Und es macht auch keinen Sinn, Riesentürme aufstapeln und erst nach 2 Jahren zu indizieren.
  • Und alles in den Dienst der Wiedernutzung stellen. Bevor du ein Stichwort vergibst oder eine Ablage erstellst, frage dich also, ob überhaupt, zu welchem Thema und unter welchem Begriff du die abgelegte Info wieder suchen würdest. 

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