Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-03-14 17:20:46
Inhalt der Änderung

Hältst du dich für sprachlich gewandt genug, den Papst zum Tanzen zu bringen, wenn er dir 30 Sekunden Zeit lässt, ihn zu überzeugen? Dann wähle das Telefon. Sonst schreibe eine Mail. Und rufe hinterher an. Oder bitte per Mail um einen Telefon-Slot.

Telefonieren hat einen großen Vorteil: Du landest nicht auf der großen Ablage "irgendwann mal ansehen", sondern kannst sofort und persönlich überzeugen. Wenn du durchkommst, bekommst du auch ein sofortiges Feedback und kannst darauf reagieren. Aber wenn es dumm läuft, erwischst du dein Gegenüber in einem besonders stressigen Moment. Und natürlich musst du auf kritische Rückfragen und niedrige Honorarangebote vorbereitet sein.

Wenn du eine Mail schreibst, dann hast du die Reihenfolge und Ausarbeitung deiner Argumente selbst in der Hand. Und dein genialer Pitch kann gelesen werden, wenn es gerade in den Arbeitsablauf passt. Der Nachteil ist natürlich genau der: Oft passt es nie, und dein tolles Angebot wird von Hunderten anderer Posteingänge überwuchert.  

Trotzdem pitchen die meisten Freien via Mail. Es ist halt weniger deprimierend und für uns Schreiberlinge auch die Ausdrucksform, in der wir uns wohler fühlen. Aber spätestens, wenn auf einen friendly reminder immer noch keine Antwort kommt, bleibt dann doch nichts anderes, als per Telefon nachzuhaken.

Bei immer mehr Medien wirst du neuerdings freundlich darauf verwiesen, dass du deinen Pitch in einer vorgeschriebenen Struktur anzuliefern hast. Solche pitch terms oder submission guidelines findest du dann meistens auch schon auf der Redaktionswebsite. 


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-03-14 17:18:54
Inhalt der Änderung

Hältst du dich für sprachlich gewandt genug, den Papst zum Tanzen zu bringen, wenn er dir 30 Sekunden Zeit lässt, ihn zu überzeugen? Dann wähle das Telefon. Sonst schreibe eine Mail. Und rufe hinterher an. Oder bitte per Mail um einen Telefon-Slot.

Telefonieren hat einen großen Vorteil: Du landest nicht auf großen Ablage "irgendwann mal ansehen", sondern kannst sofort und persönlich überzeugen. Wenn du durchkommst, bekommst du auch ein sofortiges Feedback und kannst darauf reagieren. Aber wenn es dumm läuft, erwischst du dein Gegenüber in einem besonders stressigen Moment. Und natürlich musst du auf kritische Rückfragen und niedrige Honorarmitteilungen vorbereitet sein.

Wenn du eine Mail schreibst, dann hast du die Reihenfolge und Ausarbeitung deiner Argumente selbst in der Hand. Und dein genialer Pitch kann gelesen werden, wenn es gerade in den Arbeitsablauf passt. Der Nachteil ist natürlich genau der: Oft passt es nie, und dein tolles Angebot wird von Hunderten anderer Posteingänge überwuchert.  

Trotzdem pitchen die meisten Freien via Mail. Es ist halt weniger deprimierend und für uns Schreiberlinge auch die Ausdrucksform, in der wir uns wohler fühlen. Aber spätestens, wenn auf einen friendly reminder immer noch keine Antwort kommt, bleibt dann doch nichts anderes, als per Telefon nachzuhaken.

Bei immer mehr Medien wirst du neuerdings freundlich darauf verwiesen, dass du deinen Pitch in einer vorgeschriebenen Struktur anzuliefern hast. Solche pitch terms oder submission guidelines findest du dann meistens auch schon auf der Redaktionswebsite. 


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-03-03 20:35:10
Inhalt der Änderung

Glaubst du, den Papst zum Tanzen zu bringen, wenn er dir 30 Sekunden Zeit lässt, ihn zu überzeugen? Dann wähle das Telefon. Sonst schreibe eine Mail. Und rufe hinterher an. Oder bitte per Mail um einen Telefon-Slot.

Telefonieren hat einen großen Vorteil: Du landest nicht auf großen Ablage "irgendwann mal ansehen", sondern kannst sofort und persönlich überzeugen. Wenn du durchkommst, bekommst du auch ein sofortiges Feedback und kannst darauf reagieren. Aber wenn es dumm läuft, erwischst du dein Gegenüber in einem besonders stressigen Moment. Und natürlich musst du auf kritische Rückfragen und niedrige Honorarmitteilungen vorbereitet sein.

Wenn du eine Mail schreibst, dann hast du die Reihenfolge und Ausarbeitung deiner Argumente selbst in der Hand. Und dein genialer Pitch kann gelesen werden, wenn es gerade in den Arbeitsablauf passt. Der Nachteil ist natürlich genau der: Oft passt es nie, und dein tolles Angebot wird von Hunderten anderer Posteingänge überwuchert.  

Trotzdem pitchen die meisten Freien via Mail. Es ist halt weniger deprimierend und für uns Schreiberlinge auch die Ausdrucksform, in der wir uns wohler fühlen. Aber spätestens, wenn auf einen friendly reminder immer noch keine Antwort kommt, bleibt dann doch nichts anderes, als per Telefon nachzuhaken.

Bei immer mehr Medien wirst du neuerdings freundlich darauf verwiesen, dass du deinen Pitch in einer vorgeschriebenen Struktur anzuliefern hast. Solche pitch terms oder submission guidelines findest du dann meistens auch schon auf der Redaktionswebsite. 


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-02-29 21:59:10
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Glaubst du, den Papst zum Tanzen zu bringen, wenn er dir 30 Sekunden Zeit lässt, ihn zu überzeugen? Dann wähle das Telefon. Sonst schreibe eine Mail. Und rufe hinterher an. Oder bitte per Mail um einen Telefon-Slot.

Telefonieren hat einen großen Vorteil: Du landest nicht auf großen Ablage "irgendwann mal ansehen", sondern kannst sofort und persönlich überzeugen. Wenn du durchkommst, bekommst du auch ein sofortiges Feedback und kannst darauf reagieren. Aber wenn es dumm läuft, erwischst du dein Gegenüber in einem besonders stressigen Moment. Und natürlich musst du auf kritische Rückfragen und niedrige Honorarmitteilungen vorbereitet sein.

Wenn du eine Mail schreibst, dann hast du die Reihenfolge und Ausarbeitung deiner Argumente selbst in der Hand. Und dein genialer Pitch kann gelesen werden, wenn es gerade in den Arbeitsablauf passt. Der Nachteil ist natürlich genau der: Oft passt es nie, und dein tolles Angebot wird von Hunderten anderer Posteingänge überwuchert.  

Trotzdem pitchen die meisten Freien via Mail. Es ist halt weniger deprimierend und für uns Schreiberlinge auch die Ausdrucksform, in der wir uns wohler fühlen. Aber spätestens, wenn auf einen friendly reminder immer noch keine Antwort kommt, bleibt dann doch nichts anderes, als per Telefon nachzuhaken.

Bei immer mehr Medien wirst du neuerdings freundlich darauf verwiesen, dass du deinen Pitch in einer vorgeschriebenen Struktur anzuliefern hast. Solche pitch terms oder submission guidelines findest du dann meistens auch schon auf der Redaktionswebsite. 


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-02-29 21:59:09
Inhalt der Änderung

Glaubst du, den Papst zum Tanzen zu bringen, wenn er dir 30 Sekunden Zeit lässt, ihn zu überzeugen? Dann wähle das Telefon. Sonst schreibe eine Mail. Und rufe hinterher an. Oder bitte per Mail um einen Telefon-Slot.

Telefonieren hat einen großen Vorteil: Du landest nicht auf großen Ablage "irgendwann mal ansehen", sondern kannst sofort und persönlich überzeugen. Wenn du durchkommst, bekommst du auch ein sofortiges Feedback und kannst darauf reagieren. Aber wenn es dumm läuft, erwischst du dein Gegenüber in einem besonders stressigen Moment. Und natürlich musst du auf kritische Rückfragen und niedrige Honorarmitteilungen vorbereitet sein.

Wenn du eine Mail schreibst, dann hast du die Reihenfolge und Ausarbeitung deiner Argumente selbst in der Hand. Und dein genialer Pitch kann gelesen werden, wenn es gerade in den Arbeitsablauf passt. Der Nachteil ist natürlich genau der: Oft passt es nie, und dein tolles Angebot wird von Hunderten anderer Posteingänge überwuchert.  

Trotzdem pitchen die meisten Freien via Mail. Es ist halt weniger deprimierend und für uns Schreiberlinge auch die Ausdrucksform, in der wir uns wohler fühlen. Aber spätestens, wenn auf einen friendly reminder immer noch keine Antwort kommt, bleibt dann doch nichts anderes, als per Telefon nachzuhaken.

Bei immer mehr Medien wirst du neuerdings freundlich darauf verwiesen, dass du deinen Pitch in einer vorgeschriebenen Struktur anzuliefern hast. Solche pitch terms oder submission guidelines findest du dann meistens auch schon auf der Redaktionswebsite.