Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-03-14 17:24:42
Inhalt der Änderung

Erlaube dir ein bis zwei Zeilen Smalltalk ("Ich hoffe, es geht Ihnen gut"), dann geht es zur Sache:

Überschrift: Überlege dir eine gute Überschrift, die die Redaktion in den Text hinein zieht. 

Teaser: Schreib einen Teaser mit einem starken Einstiegssatz, so wie du den Text veröffentlichen würdest. Das zeigt der Redaktion, dass du auf den Punkt kommen kannst. Und dass deine Geschichte auch auf den Punkt kommen wird. Und dass es Freude machen wird, sie zu lesen und zu redigieren.

Argumente: Erkläre der Redaktion, warum deine Geschichte spannend ist und was die Leser davon haben. Konzentriere dich auf höchstens drei Argumente, das erste muss das stärkste sein. Sicher gibt es einen Mehrwert für den Leser. Und vielleicht sogar eine gesellschaftliche Bedeutung.

Aktualität: Wa­rum muss diese Geschichte gerade jetzt erzählt werden? Und warum hast sie keine Zeit mehr bis zur nächsten Ausgabe? Es soll durchaus supergute Geschichten geben, die nie ins Blatt gekommen sind, weil immer eine andere dringender war. 

Textform: Schreib in ein, zwei Sätzen auf, wie du das Thema angehen willst. Wird es ein Interview? Ein Sachthema? Eine Reportage? Wer werden die Protagonisten sein? 

Neuigkeit? Hat die Redaktion die Geschichte exklusiv? Wurde über die Geschichte bereits breit berichtet? Dann brauchst du wenigstens einen anderen Zugang, einen neuen Blick auf die Sache. Mach das stets transparent, früher oder später googelt die Redaktion das Thema sowieso.

Du selbst: Wenn die Redaktion dich nicht bereits kennt, ist jetzt die Zeit, in einem Satz (!) zu schreiben, warum du für diese Geschichte prädestiniert bist.

Den Rest versteckst du in deiner Signatur. Denn natürlich nennst du am Ende deine Kontaktdaten. incl. Link zu deiner Website. Und wenn die Redaktion dich nicht kennt, dann ist es nicht verboten, auch noch zu einer (aktuellen!) Leseprobe zu verlinken.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-02-29 22:17:29
Inhalt der Änderung

Erlaube dir ein bis zwei Zeilen Smalltalk ("Ich hoffe, es geht Ihnen gut"), dann geht es zur Sache:

Überschrift: Überlege dir eine gute Überschrift, die die Redaktion in den Text hinein zieht. 

Teaser: Schreib einen Teaser mit einem starken Einstiegssatz, so wie du den Text veröffentlichen würdest. Das zeigt der Redaktion, dass du auf den Punkt kommen kannst. Und dass deine Geschichte auch auf den Punkt kommen wird. Und dass es Freude machen wird, sie zu lesen und zu redigieren.

Argumente: Erkläre der Redaktion, warum deine Geschichte spannend ist und was die Leser davon haben. Konzentriere dich auf höchstens drei Argumente, das erste muss das stärkste sein. Sicher gibt es einen Mehrwert für den Leser. Und vielleicht sogar eine gesellschaftliche Bedeutung.

Aktualität: Wa­rum muss diese Geschichte gerade jetzt erzählt werden? Und warum hast sie keine Zeit mehr bis zur nächsten Ausgabe? Es soll durchaus supergute Geschichten geben, die nie ins Blatt gekommen sind, weil immer eine andere dringender war. 

Textform: Schreib in ein, zwei Sätzen auf, wie du das Thema angehen willst. Wird es ein Interview? Ein Sachthema? Eine Reportage? Wer werden die Protagonisten sein? 

Neuigkeit? Hat die Redaktion die Geschichte exklusiv? Wurde über die Geschichte bereits breit berichtet? Dann brauchst du wenigstens einen anderen Zugang, einen neuen Blick auf die Sache. Mach das stets transparent, früher oder später googelt die Redaktion das Thema sowieso.

Du selbst: Wenn die Redaktion dich nicht sowieso kennt, ist jetzt die Zeit, in einem Satz (!) zu schreiben, warum du für diese Geschichte prädestiniert bist.

Den Rest versteckst du in deiner Signatur. Denn natürlich nennst du am Ende deine Kontaktdaten. incl. Link zu deiner Website. Und wenn die Redaktion dich nicht kennt, dann ist es nicht verboten, auch noch zu einer (aktuellen!) Leseprobe zu verlinken.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-02-29 22:17:29
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Erlaube dir ein bis zwei Zeilen Smalltalk ("Ich hoffe, es geht Ihnen gut"), dann geht es zur Sache:

Überschrift: Überlege dir eine gute Überschrift, die die Redaktion in den Text hinein zieht. 

Teaser: Schreib einen Teaser mit einem starken Einstiegssatz, so wie du den Text veröffentlichen würdest. Das zeigt der Redaktion, dass du auf den Punkt kommen kannst. Und dass deine Geschichte auch auf den Punkt kommen wird. Und dass es Freude machen wird, sie zu lesen und zu redigieren.

Argumente: Erkläre der Redaktion, warum deine Geschichte spannend ist und was die Leser davon haben. Konzentriere dich auf höchstens drei Argumente, das erste muss das stärkste sein. Sicher gibt es einen Mehrwert für den Leser. Und vielleicht sogar eine gesellschaftliche Bedeutung.

Aktualität: Wa­rum muss diese Geschichte gerade jetzt erzählt werden? Und warum hast sie keine Zeit mehr bis zur nächsten Ausgabe? Es soll durchaus supergute Geschichten geben, die nie ins Blatt gekommen sind, weil immer eine andere dringender war. 

Textform: Schreib in ein, zwei Sätzen auf, wie du das Thema angehen willst. Wird es ein Interview? Ein Sachthema? Eine Reportage? Wer werden die Protagonisten sein? 

Neuigkeit? Hat die Redaktion die Geschichte exklusiv? Wurde über die Geschichte bereits breit berichtet? Dann brauchst du wenigstens einen anderen Zugang, einen neuen Blick auf die Sache. Mach das stets transparent, früher oder später googelt die Redaktion das Thema sowieso.

Du selbst: Wenn die Redaktion dich nicht sowieso kennt, ist jetzt die Zeit, in einem Satz (!) zu schreiben, warum du für diese Geschichte prädestiniert bist.

Den Rest versteckst du in deiner Signatur. Denn natürlich nennst du am Ende deine Kontaktdaten. incl. Link zu deiner Website. Und wenn die Redaktion dich nicht kennt, dann ist es nicht verboten, auch noch zu einer (aktuellen!) Leseprobe zu verlinken.