Redaktionelle Bearbeitung

Der Artikel wurde ursprünglich verfasst von: Hans Werner Rodrian

Revisionen

Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-16 22:28:24
Inhalt der Änderung

Das empfand ich vor allem am Anfang meiner journalistischen Karriere als wohltuend. Ich konnte vieles ausprobieren, meine Füße in die unterschiedlichsten Türen stellen, anderen mich und meine Arbeit präsentieren, ohne dass ich mich gleich festlegen musste. Ich hatte die Möglichkeit, mich in Ruhe zu orientieren. Und fand dann zu Themen und Bereichen, die mir am Anfang überhaupt nicht eingefallen wären.
Festlegen muss ich mich auch nicht, was die Auftraggeber angeht. Es gibt sehr nette (mit denen arbeite ich auch weiter gern zusammen) und es gibt die unangenehmen, die mir Bauchgrimmen bereiten und es immer besser wissen. Die dürfen ihre Inhalte gern ohne mich füllen. Denn auch das habe ich mit den Jahren festgestellt: Wenn ich einen "schlechten" Auftraggeber aussortiert habe, kamen aus unerwarteten Ecken stets andere nach.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-15 22:30:14
Inhalt der Änderung

Das empfand ich vor allem am Anfang meiner journalistischen Karriere als wohltuend. Ich konnte vieles ausprobieren, meine Füße in die unterschiedlichsten Türen stellen, anderen mich und meine Arbeit präsentieren, ohne dass ich mich gleich festlegen musste. Ich hatte die Möglichkeit, mich in Ruhe zu orientieren. Und fand dann zu Themen und Bereichen, die mir am Anfang überhaupt nicht eingefallen wären.
Festlegen muss ich mich auch nicht, was die Auftraggeber angeht. Es gibt sehr nette (mit denen arbeite ich auch weiter gern zusammen) und es gibt die unangenehmen, die mit Bauchgrimmen bereiten und es immer besser wissen. Die dürfen ihre Inhalte gern ohne mich füllen. Denn auch das habe ich mit den Jahren festgestellt: Wenn ich einen "schlechten" Auftraggeber aussortiert habe, kamen aus unerwarteten Ecken stets andere nach.


Bearbeitung: Hans Werner Rodrian
Datum und Uhrzeit: 2024-05-15 22:30:13
Inhalt der Änderung

Das empfand ich vor allem am Anfang meiner journalistischen Karriere als wohltuend. Ich konnte vieles ausprobieren, meine Füße in die unterschiedlichsten Türen stellen, anderen mich und meine Arbeit präsentieren, ohne dass ich mich gleich festlegen musste. Ich hatte die Möglichkeit, mich in Ruhe zu orientieren. Und fand dann zu Themen und Bereichen, die mir am Anfang überhaupt nicht eingefallen wären.
Festlegen muss ich mich auch nicht, was die Auftraggeber angeht. Es gibt sehr nette (mit denen arbeite ich auch weiter gern zusammen) und es gibt die unangenehmen, die mit Bauchgrimmen bereiten und es immer besser wissen. Die dürfen ihre Inhalte gern ohne mich füllen. Denn auch das habe ich mit den Jahren festgestellt: Wenn ich einen "schlechten" Auftraggeber aussortiert habe, kamen aus unerwarteten Ecken stets andere nach.